Auf der Suche nach dem verlorenen Rückgrat: Seehofer horstelt wieder

Horst Seehofer - Foto via pixabay
Horst Seehofer – Foto via pixabay

Die BILD sagt, der Spiegel habe gesagt, andere Medien hätten gesagt, dass der Seehofer Horst auf einer CSU-Tagung gesagt haben soll, die Migration sei die Mutter aller Probleme. Oder war es umgekehrt? Ach egal! Dann bückte sich der Bayer unter den Tisch und suchte reflexartig nach den Stiefeln von Angela Merkel, um diese gewohnheitsmäßig zu lecken.

Aber da waren gar keine Stiefel, erstens trägt die Mutter aller Migranten gar keine und zweitens war sie gar nicht dabei, denn es soll ja eine CSU-Tagung gewesen sein, auf der sich Seehofer gar auf die Seite der Demonstranten in Chemnitz gestellt haben soll. Das ist natürlich Unsinn und hat auch gar nichts mit Wahlkampf zu tun. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und so ein Verwechsler kann jedem passieren. Als der Horst dann merkte, dass er sich gar nicht im Kanzleramt befand, erblickte er auf dem Boden ein paar Knochen, die ihm unbemerkt hinten rausgerutscht waren. Es handelte sich um seine Rückgratprothese, die er sich gerade erst von einem Spezialisten implantieren hatte lassen. Als er wieder schlaff und zusammengesunken auf seinem Stuhl Platz nahm, bemerkte einer der Kellner das Malheur und ließ den Unrat beseitigen. Dem Horst war das ganze so peinlich, dass er lieber so tat, als hätte er nichts damit zu tun. Insiderberichten nach soll er später in den Abfallraum gekrochen sein, um in den Mülltonnen nach dem verlorenen Rückgrat zu suchen.

 



Teilen Sie diesen Beitrag

Wende 2024 jetzt bei Telegram beitreten und mitreden: