Asylbewerber schändet und entkleidet Madonnenstatue vor entsetzten Gläubigen

Schweiz / Kloster Einsiedeln. Am Samstagnachmittag ereignete sich in der Gnadenkapelle des Klosters Einsiedeln ein schockierender Vorfall. Ein 17-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan entkleidete vor den Augen zahlreicher betender Pilger die Schwarze Madonna, ein bedeutendes Gnadenbild aus dem 15. Jahrhundert. Der Jugendliche setzte sich anschließend die Krone der Madonna auf den Kopf. Die Polizei nahm den Jugendlichen in Gewahrsam und brachte ihn in eine medizinische Einrichtung.

Die Klosterleitung bedauerte den Vorfall zutiefst und dankte den Polizisten und Kirchenordnern für ihr schnelles Eingreifen. Das Kloster betonte, dass es den Vorfall als Anlass zum Gebet nehme und das Rosenkranzgebet am Sonntagabend besonders gestalten werde. Die Schwarze Madonna erlitt bei dem Vorfall leichten Schaden. Als mögliche Delikte stehen Störung der Glaubensfreiheit und Sachbeschädigung im Raum. Das Motiv des Jugendlichen ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Die Schwarze Madonna von Einsiedeln ist ein bedeutendes Ziel für Pilger aus aller Welt und wird jährlich von mehreren Hunderttausend Menschen besucht.

Quellen: Blick, Bote


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Kommentare

6 Antworten zu „Asylbewerber schändet und entkleidet Madonnenstatue vor entsetzten Gläubigen“

  1. Rumpelstilzchen

    „Das Kloster betonte, dass es den Vorfall als Anlass zum Gebet nehme und das Rosenkranzgebet am Sonntagabend besonders gestalten werde.“

    Beten ist immer gut für scheinheilige Pfaffen, die schon am nächsten schon nichts besseres zu tun haben, als einen Schlepperkahn Richtung Libyen zu schicken, um Nachschub heranzukarren.

    Tipp vom Rumpelstilzchen: Gleich mal AUF VORRAT BETEN ! Sicher ist sicher.

    Zitat: „Die Polizei nahm den Jugendlichen in Gewahrsam und brachte ihn in eine medizinische Einrichtung“

    Ja klar, der ISLAM ist eine „hochinfektiöse psychische Erkrankung“. Da kann man schon mal ÜBERSCHNAPPEN. Anschauungsunterricht gibt es bekanntlich reichlich.

    Die inzwischen unzähligen Fälle von Kirchenschändungen und Brandstiftungen in Kirchen in ganz Westeuropa sprechen Bände, auch wenn die Polizei „DAS MOTIV“ immer noch „am ermitteln“ ist (Motto: Solange die Polizei „ermittelt“, gibt es KEIN Motiv! Wie praktisch). Aber als gemeiner Bürger darf man ja mal spekulieren, gell…

    Aber: Beten hilft, viel beten HILFT NOCH MEHR ! Ganz bestimmt.

    1. Was ganz sicher und final hilft sind Sharia – konforme Strafen: Kopp App

      1. Rumpelstilzchen

        Das wäre ein Business-Booster für Liebherr: Aber im bunten Reich der Grünen Khmer ist das mit der „Menschenwürde“ nicht kompatibel.

  2. Rumpelstilzchen

    OT Hamburg: „EINMANN“ klaut kurz nach Mitternacht Rettungswagen und „flüchtet“ damit über 100 km bis nach Kiel. Verfolgende Polizeifahrzeuge werden unterwegs gerammt. Der Herr „EINMANN“ droht über Funk damit, das Fahrzeug zu sprengen und Schusswaffen einzusetzen. In Kiel fährt er schließlich gegen ein Brückengeländer, wodurch das Fahrzeug dermaßen beschädigt ist, dass es nicht mehr betriebsbereit ist. Daraufhin erfolgt Festnahme.

    Quelle: BILD

    Die Polizei ermittelt jetzt das MOTIV. Was könnte so einer für ein MOTIV gehabt haben ???

    1. bestimmt nur heimweh nach seinen handgranaten werfenden freunde…. inshallah wir sind da….

  3. Vasco da Gama

    Ulm setzt Prioritäten: Asylcontainer statt Instandhaltung von Schulen
    https://ansage.org/ulm-setzt-prioritaeten-asylcontainer-statt-instandhaltung-von-schulen/