Arkansas verbietet „Gendersprache“ mit sofortiger Wirkung

Während es hierzulande gar nicht genug sprachliche Verhunzungen geben kann, hat der Bundesstaat Arkansas, USA, dieser Sprachdiktatur einen Riegel vorgeschoben. Die Gouverneurin Sarah Huckabee Sanders unterzeichnete am 19. Oktober 2023 eine „Executive Order“, die die „Gendersprache“ in allen Behördendokumenten verbietet (siehe Video des Pressestatements oben).

Die Verwendung von Begriffen wie „gebärende Person“ anstelle von „Mutter“ erscheint vielen Menschen als grotesk und widerspricht ihrem Verständnis von Biologie. So stößt auch die Bezeichnung „Menschenmilch“ anstelle von „Muttermilch“ auf Befremden. Diese Formulierung demütigt die natürliche Rolle der Mutter, indem sie das Wort „Mutter“ bewusst vermeidet. Es ist eine biologische Tatsache, dass Männer keine Muttermilch geben können. Die ergangene Allgemeinverfügung setzt einen Riegel vor diese Sprachvergewaltigung. Trotz aller Unlogik blüht diese Gendersprache in weiten Teilen der USA.

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Der Ausdruck „menstruierende Person“ oder „menstruierende Menschen“ erzeugt Verwirrung. Diese lächerlichen Begriffe, die von der Presse genüsslich verwendet werden, sollen Frauen in ihrer biologischen Funktion unsichtbar machen. Es ist eine Absurdität, wenn sprachlich so getan wird, dass auch Männer menstruieren könnten. Diese Missachtung der Biologie ist gewollt. Sie ist ideologisch motiviert. Solche wirren Sprachregelungen sollen langfristig zu einer Art von sozialistischer Uniformität führen. Individuelle und biologische Eigenschaften sollen keine Rolle mehr spielen. Ziel ist der seiner Individualität beraubte und folgsame Einheitsmensch.

Zurück zur Vernunft

Die Allgemeinverfügung von Arkansas ist eine klare Ansage, bewährte Bezeichnungen beizubehalten. Versuche, die von Linken als „fortschrittlich und inklusiv“ bezeichnet werden, treffen bei normal denkenden Menschen zunehmend auf Widerstand. Dem wurde zumindest in diesem Bundesstaat ein Ende gesetzt.

Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming, erklärte in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag (Video hier) zu ebendiesem Themenkomplex:

„Die Genderideologie stellt auch die Rechte von Frauen und Homosexuellen infrage. Eine kluge Frau wie Alice Schwarzer hat das längst erkannt, deshalb wird sie aus der linken Ecke auch mit Hass und Häme überzogen.“



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Ein Kommentar

  1. “Diese lächerlichen Begriffe, die von der Presse genüsslich verwendet werden, sollen Frauen in ihrer biologischen Funktion unsichtbar machen”

    Nur geisteskranke, sadistische und bösartige Sozio- und Psychopathen – u.a. auch in den Schmiergriffel-Stuben – können diese menschenverachtende und barbarische Tyrannei der Gendersprache “genüsslich verwenden”. Für einen geistig und charakterlich auch nur halbwegs normalen Menschen ist das absolut undenkbar.

    Von daher ist es natürlich ein Hoffnung gebender Lichtblick, wenn die Arkansas-Regierung hier einen Riegel vorschiebt.

    Man muss allerdings auch sagen, dass es mehr als befremdlich ist, dass – auch bei uns – dermaßen viele Menschen sich dieser abartigen Bösartigkeit quasi freiwillig zu unterwerfen bereit sind.
    Würden sich die Menschen kollektiv schlicht weigern, sich diese schwachsinnige Tyrannei aufoktroyieren zu lassen und Rückgrat zeigen, dann wäre dieser Spuk längst vorbei.

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