Angebliches Opfer existiert gar nicht – Grüner zu Unrecht beschuldigt

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Der Grüne Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar aus Berlin-Pankow wurde beschuldigt, Frauen sexuell belästigt zu haben. Daraufhin hatte er auf die Kandidatur per Landesliste verzichtet. Später wurde ihm auch sein Direktmandat entzogen.

Nun kam heraus, dass mindestens eine dieser Frauen möglicherweise nicht existiert, was auf eine Intrige gegen Gelbhaar hinweist. Diese Enthüllung wurde durch Recherchen des „Tagesspiegel“ und des RBB bestätigt, wodurch Zweifel an der Authentizität der Vorwürfe aufkamen, schreibt die Berliner Zeitung. Die Geschichte wird noch besser, denn eine grüne Bezirkspolitikerin soll sich als die ominöse „Anne K.“ ausgeben haben, sie beteuert aber weiterhin, lediglich den Kontakt zu Anne K. hergestellt zu haben.

Gelbhaar hat sich vehement gegen diese Vorwürfe gewehrt und sie als Versuch beschrieben, ihn zu diskreditieren und die Partei zu destabilisieren.

Spekulationen über die Hintergründe dieser Intrige deuten auf interne Machtkämpfe innerhalb der Grünen hin. Ein Name, der in diesem Zusammenhang häufig erwähnt wird, ist Andreas Audretsch, ein enger Vertrauter von Robert Habeck, der durch Gelbhaars Rückzug politisch profitieren könnte. Oha!


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3 Antworten zu „Angebliches Opfer existiert gar nicht – Grüner zu Unrecht beschuldigt“