Ab 1. April 2025 gilt in Großbritannien eine formelle Ungleichbehandlung vor Gericht. Muslime erhalten Strafmilderung. Weiße nicht. Verabschiedet wurden sie vom Sentencing Council (Verurteilungsberatungskammer), einer Einrichtung, die dem Justizministerium unterstellt ist. Diese Richtlinien bestimmen, wie Richter bei der Strafzumessung vorgehen sollen. Sie schaffen eine deutliche Ungleichbehandlung nach Herkunft und Religion.
Die britische Labour-Regierung will die Gleichheit vor dem Gesetz abschaffen: Das angeblich "unabhängige" (aber von Labour gesteuerte) Sentencing Council hat Richtlinien erlassen, wonach die Zugehörigkeit eines Verurteilten zu einer ethnischen und/oder religiösen "Minderheit"… https://t.co/RK5mJMTere
— Alexander Schaumburg 🇮🇱 🇺🇦 Zan Zendegi Izadi (@AlexSchaumburg) March 25, 2025
Milderung bei Muslimen, volle Härte bei Einheimischen
Für Angeklagte, die einer ethnischen oder religiösen Minderheit angehören, sollen künftig vor dem Urteil ein sogenannter Vorverurteilungsbericht erstellt werden. In diesem Bericht werden individuelle Belastungen und Benachteiligungen dokumentiert, die das Gericht bei der Strafhöhe berücksichtigen soll. Diese Regelung gilt ausdrücklich nicht für weiße Angeklagte ohne Migrationshintergrund. In der Praxis bedeutet das: Weniger Strafe oder gar kein Gefängnis für bestimmte Gruppen. Mehr Strafe für andere.
Muslimische Täter profitieren. Bezug zur Scharia spielt eine Rolle.
Die Mehrheit der so privilegierten Täter kommt aus muslimischem Umfeld. Dort wird regelmäßig die Scharia als moralischer Maßstab angeführt, der mit britischem Recht nicht vereinbar ist. Für viele Vergehen sieht die Scharia keine oder deutlich mildere Strafen vor. Genau darauf nehmen die neuen Regeln indirekt Rücksicht. Die Kultur des Täters wird zum Kriterium der Milde.
Zwei-Klassen-System bei den Musterdemokraten
Die neue Linie wurde unter der Labour-Regierung eingeführt. Kritik kommt sogar aus den eigenen Reihen. Justizministerin Shabana Mahmood äußerte Bedenken gegen die Ungleichbehandlung. Auch außerhalb der Regierung wächst der Widerstand. Der konservative Abgeordnete Robert Jenrick sprach von einem Zwei-Klassen-System, das die weiße Mehrheitsgesellschaft benachteiligt.
Der Versuch der Konservativen, das System zu stoppen, scheiterte.
Kapitulation vor dem Rechtsstaat
Wenn die Herkunft eines Täters darüber entscheidet, ob eine Strafe gemildert oder aufgehoben wird, ist die Gleichheit vor dem Gesetz aufgehoben. Ein Rechtssystem, das sich kulturell anpasst, verliert seine Autorität. Wer sich in das System einfügt, wird härter behandelt als derjenige, der es ablehnt. Das ist keine Integration, das ist Kapitulation.
Kommentare
10 Antworten zu „Alle Schweine sind gleich, doch manche sind gleicher“
Gott bestrafe England ! Wo hab ich das gelesen,oder gehört…. 🤔 Mal blöd Frage 🙂 Richtig eine vor die Bux, nachdem sie an allen Dreien beteiligt waren bzw. sind.Richtig eine rein 👈🐳 Da stehe ich mit Putin so auf einer Schiene…. 🙃 Mal sehen was Rumpel, Kumpel schreibt? Könnte interessant werden, interessant in der Tat. ;-))
alle schweine sind gleich … nur manche sind doch noch größere drecksauen… du weist bescheid….schau dich um….
Gut geschrieben, Rumpel Kumpel;-))Die da bei Dreie steht…. 👈
Labour ! Die englischen Sozzen, wer denn sonst ! Wundert mich jetzt nicht …
Wieso ist dies in Dummland eigentlich noch keinem eingefallen ?
Zitat: „Wer sich in das System einfügt, wird härter behandelt als derjenige, der es ablehnt.“
Ist das SATIRE? Leider wohl nein: Das ist der UNTERGANG DES ABENDLANDES.
Lieber Nero,
das ist dermaßen ABARTIG unglaublich, dass einem die Worte fehlen. Das müsste einen SOFORTIGEN Volksaufstand zur Folge haben, der die gesamte Labour-Brut aus ihren verfurzten Sesseln jagt.
Aber nichts dergleichen wird vermutlich passieren, ganz im Gegenteil: Die „crazy Brits“ werden das hinnehmen, wenn auch vielleicht mit der Faust in der Tasche. Aber was nützt eine Faust IN DER TASCHE ??
Wir sollten uns allerdings nicht zu früh freuen: So eine Schweinerei halte ich in der BRDigung auch nicht für ausgeschlossen.
De facto wird diese abartige GESINNUNG allerdings in praxi vor Gericht – auch ohne entsprechendes Gesetz – schon lange praktiziert, wie wir alle wissen.
Fazit: Wer sich nicht wehrt, LEBT VERKEHRT.
Zitat: „Wer sich in das System einfügt, wird härter behandelt als derjenige, der es ablehnt.“
Ist das SATIRE? Leider wohl nein: Das ist der UNTERGANG DES ABENDLANDES.
Zeit ist reif, den Stöpsel zu ziehen, damit diese völlig verblödete Rothschild-Insel endlich absäuft!
Jahrtausende im neblig-feuchten Klima dauerbesoffen zu vegetieren bleibt nicht folgenlos.
Der Irrsinn hat einen Rothschild-Namen:„City of London.“
Endlich sagt einer es richtig treffend.
Dankeschön, ich habe diese Inzucht Insel weitgehend gemieden.
Hier noch etwas schweinisches: Dein Kleid ist zu kurz, der Pimmel hängt raus…;-)
https://www.youtube.com/shorts/hNzGlwotF8I