Eine aktuelle Studie der Dokumentationsstelle Politischer Islam (DPI) sorgt für Aufsehen und bestätigt die Befürchtungen der FPÖ in Bezug auf die Gefahren der illegalen Einwanderung und die Bildung von Parallelgesellschaften. Die Studie, die sich mit den Einstellungen von muslimischen Zuwanderern aus Somalia, Sudan und Westafrika in Wien befasst, zeigt laut FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Mag. Hannes Amesbauer, BA ein „alarmierendes Bild“.
Amesbauer verweist auf die in der Studie festgestellten problematischen Einstellungen vieler Zuwanderer. So messen beispielsweise 52 Prozent der Befragten dem Koranunterricht einen höheren Stellenwert bei als dem Schulunterricht. Besonders besorgniserregend findet Amesbauer die Tatsache, dass nur 37 Prozent der befragten Männer die freie Partnerwahl für Musliminnen befürworten. Diese Ergebnisse belegen laut Amesbauer, „dass Integration in großen Gruppen von illegalen Zuwanderern der letzten Jahre nicht mehr funktionieren kann“.
Die FPÖ sieht sich durch die Studienergebnisse in ihrer Kritik an der aktuellen Asyl- und Migrationspolitik bestätigt. Amesbauer fordert einen „völligen Paradigmenwechsel“ und einen sofortigen „Stopp der illegalen Einwanderung“. Die bisherige Politik der ÖVP, die Amesbauer als „unwirksame ‚Asylbremse’“ bezeichnet, habe zu einer Überlastung des Systems geführt: „Das Boot ist übervoll“, so der FPÖ-Politiker.
Die Studie der DPI liefert damit Argumente für die kritische Haltung der FPÖ gegenüber der Einwanderung aus islamisch geprägten Ländern und untermauert die Forderung der Partei nach einem restriktiveren Kurs in der Asyl- und Migrationspolitik.
Quelle: DPI
Kommentare
3 Antworten zu „Alarmierende Erkenntnisse: Studie bestätigt Befürchtungen der FPÖ zur Parallelgesellschaft“
Also, wie kann das für „Aufsehen“ sorgen? Jedem Menschen, der sich ein wenig über den Islam informiert hat, wusste, dass das was Angela Merkel 2015 getan hat nur in einer Katastrophe enden kann. Der Islam ist absolut nirgends integrierbar. Überall wo der Islam außerhalb islamischer Länder ist, wird das Leben für Nicht Muslime von Tag zu Tag immer schlimmer. Denn, „wo der Islam ist, muss der Islam herrschen“. Es steht alles in ihren Schriften. Warum wohl hat Myanmar die „armen“ Rohingyas aus ihrem Land geworfen? Weil sie Rassisten sind? Nein, weil ein Zusammenleben mit diesen Menschen einfach völlig umöglich ist, per Definition. Sollen sie doch Leben wie sie wollen – aber eben bei sich, in ihren muslimischen Ländern. Aber nein, sie streben halt die Weltherrschaft an. Göbbels sagte mal sinngemäß „… der Islam ist der Idee des Nationalsozialismus sehr ähnlich“. Stimmt ja auch. Ein Führer, ein heiliges Buch, das Streben nach Weltherrschaft, die Herabsetzung von Nicht-Muslimen zu Menschen zweiter, wenn nicht sogar dritter Klasse. Alles wie bei den Nazis. Und das will keiner gewusst haben? Und das weiß bis heute keiner? Und solche Leute tragen Verantwortung für ein Land? Die lassen millionenfach Leute ins Land bzw. auf den Kontinent, von denen sie nicht wissen, wie die ticken? Da fehlen einem die Worte.
Ja,die Angie hatte viel vor und jetzt sieht sie mal hinein ,oder fällt hinein in den tiefen Abgrund ihrer perversen Sekte ….
Die Studie liefert nun wahrlich keine neuen Erkenntnisse, sondern wiederholt alte Erkenntnisse zum x-ten Mal, selbstverständlich ohne dass das die volksverräterische ÖSI-reGIERung auch nur die Bohne kümmern würde.
Die große Mehrheit der Ösis kümmert das allerdings auch nicht die Bohne, wie die jüngste NR-Wahl wieder einmal gezeigt hat.
So nimmt die Katastrophe weiter ihren Lauf, und weder Ochs noch Esel halten sie auf.