Viele Kritiker der Altparteienpolitik wundern sich, dass schlagartig und ohne Begründung ihre Bankkonten gekündigt werden. Das passt zwar zur generellen Linie der Ampelregierung, Kritiker mit allen denkbaren Methoden zu schikanieren und einzuschüchtern, war aber konkret nicht nachweisbar, weil die Banken keine Begründung für die Beendigung angaben.
Manchmal kommt in versteckten Sätzen ans Licht, was vom deutschen Inlandsspitzeldienst und seiner Führer sorgfältig verschwiegen wird: Polizeiliche Anfragen bei Banken führen in vielen Fällen zur Kündigung der Konten. Daher will die Ampelregierung in ihrem neuen “Sicherheitspaket” die Institute verpflichten, nach (geheimdienstlichen oder) polizeilichen Nachfragen die Konten weiter zu führen.
Faesers Trio als Abrissbirne von Freiheit und Rechtsstaat
Der Grund: Die Inlandsspionage soll keinen Staub aufwirbeln und Überwachte sollen nicht aufmerksam gemacht werden. Dazu passt, dass der Faeserismus Wohnungsdurchsuchungen sogar in Abwesenheit der Betroffenen plant. Dem Verfasser sind die Verhältnisse der innenpolitischen Göring-Himmler-Zeit Zeit 1933-45 aus zahllosen Berichten erster Hand – also nicht angelesen – so weit bekannt, dass ein Wiederaufleben der alten Zeit zu konstatieren ist. Allen voran: Frau Ministerin Faeser, der Faesersche Beobachter Haldenwang und Herr Minister Buschmann von der FDP. Dieses – von manchen als Trio infernale angesehene – Collegium erscheint als Abrissbirne von Freiheit und Rechtsstaat.
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