AfD zerlegt Bundesregierung in 14 Minuten Klartext!

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In einer schonungslosen Abrechnung mit der Bundesregierung teilten Alice Weidel und Tino Chrupalla auf der jüngsten Pressekonferenz der AfD-Fraktion aus – und das mit voller Breitseite. Themen wie Ukraine-Krieg, Energiepolitik und Wirtschaftsdesaster wurden dabei nicht nur angesprochen, sondern seziert.

Frieden statt Waffen – Nord Stream 2 reaktivieren!

Chrupalla machte klar: Deutschland braucht Frieden und keine Waffenexporte in ein Krisengebiet. Statt weiterhin auf Eskalation zu setzen, müsse Berlin sich ein Beispiel an der Türkei nehmen – neutrale Vermittlung, keine Vorbedingungen. Besonders brisant: die Forderung nach Wiederinbetriebnahme von Nord Stream 2. Während Ursula von der Leyen Sanktionen fordert, liegt die Pipeline gesprengt am Meeresgrund, während deutsche Bürger und Unternehmen unter horrenden Energiepreisen leiden.

Wirtschaft auf dem Tiefpunkt – Kanzler & Co. abgemeldet

Alice Weidel ließ kaum ein gutes Haar an der Wirtschaftspolitik der Regierung. Deutschland sei auf dem Weg in den Abgrund: 20-Jahres-Hoch bei Firmenpleiten, Arbeitsplatzverluste, Traditionsunternehmen wandern ab. Der Grund? Absurde Energiepreise, überbordende Bürokratie und planwirtschaftliche Eingriffe. Der Strompreis sei selbst mit Subventionen doppelt so hoch wie in den USA – ein Killer für den Standort Deutschland.

Energiewende = Billionengrab

„Flatterstrom, Pferdekutschen und Lastenräder“ – Weidels Beschreibung der Energiewende klingt drastisch, doch sie untermauert ihre Kritik mit Fakten: Redispatch-Maßnahmen, Blackouts, Stromkostenexplosion. Der Ruf nach Rückkehr zur Kernkraft und Abschaffung der CO2-Steuern wird laut. Die AfD fordert Schluss mit der grünen Ideologie – für bezahlbaren, grundlastfähigen Strom.

Politische Ausgrenzung: „Königskategorie“ Haushaltsausschuss

Die AfD sieht sich trotz stärkster Umfragewerte politisch ausgebremst: Kein Bundestagsvizepräsident, keine Ausschussvorsitze. Besonders der Haushaltsausschuss sei zentral – und stehe der größten Oppositionspartei zu. Laut Weidel gebe es nirgendwo mehr haushaltspolitische Kompetenz als in ihrer Fraktion.

Europa irrelevant? „Niemand nimmt uns noch ernst“

Chrupalla kritisierte die außenpolitische Orientierungslosigkeit Europas. Symbolreisen nach Kiew und Sanktionen gegen Russland würden keinen Frieden bringen. Solange russische Sicherheitsinteressen ignoriert werden, sei keine ernsthafte Verhandlung möglich. Die USA hätten das Heft des Handelns übernommen – Europa? Spielt keine Rolle mehr.

Fazit: Die AfD nutzt ihre Pressekonferenz, um knallharte Oppositionsarbeit zu leisten. Für manche alarmierend, für andere erfrischend ehrlich. Die Themen? Brisant. Der Ton? Klartext. Die Richtung? Fundamentalopposition.


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Kommentare

Eine Antwort zu „AfD zerlegt Bundesregierung in 14 Minuten Klartext!“

  1. Avatar von Daniel Selters
    Daniel Selters

    Nur so geht das!

    Danke den beiden!

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