Die Zahl der Todesfälle durch Messerstiche in Deutschland erreicht neue Höchststände. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht über einen Mord an Deutschen durch Migranten berichtet wird. Dennoch hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf entschieden, dass Waffen von AfD-Mitgliedern beschlagnahmt werden dürfen, obwohl kein einziger Fall bekannt ist, in dem ein AfD-Mitglied mit einem Messer zugestochen oder mit einer Pistole geschossen hat. Die Entscheidung stellt nicht auf konkrete Straftaten ab, sondern auf die Mitgliedschaft in einer Partei. Das Gericht argumentierte, die politische Gesinnung könne die Eignung und Zuverlässigkeit im Umgang mit Waffen beeinflussen.
Wo ist die Angst des Staates?
Die Angst des Staates liegt offensichtlich woanders. Die Entscheidung des Gerichts könnte als Versuch interpretiert werden, politischen Einfluss und Macht einzudämmen, anstatt echte Sicherheitsbedenken anzugehen. Während Migranten bei Messerstechereien oft nicht im Fokus stehen, werden AfD-Mitglieder allein aufgrund ihrer politischen Zugehörigkeit als potenzielle Gefahr wahrgenommen. Gut, dass die Wahlen geheim sind, sonst wären Hunderttausende betroffen.
Keine Waffen für Migranten
Ein Waffenbesitzverbot sollte gegen jene ausgesprochen werden, die aus Kulturkreisen stammen, in denen das „Argumentieren“ mit dem Messer im Blut liegt. Wer auch nur mit einer Waffe erwischt wird, sollte sofort abgeschoben werden. Das wäre nicht nur ein klares Signal, sondern würde auch dazu beitragen, die Sicherheit in Deutschland zu erhöhen und die Zahl der Gewaltverbrechen zu senken. Der Verkauf von Messern an Migranten in Supermärkten oder im Internet sollte rigoros unterbunden werden. Migrantenheime müssen streng kontrolliert werden.
Hunderte unbescholtene Jäger betroffen
Hunderten von rechtschaffenen Jägern, die ein Revier haben, droht die Beschlagnahmung ihrer Gewehre. Jagen ist Leidenschaft – was bleibt ihnen da noch übrig? Die Lösung ist einfach: Das AfD-Parteibuch zurückgeben und „schwuppdiwupp“ ist man wieder im Kreis der lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger. Mit den gesparten 120 Euro AfD-Jahresbeitrag kann man dann wieder eine Kiste Munition bestellen. Alles in allem eine Farce. Ein Schildbürgerstreich, wie er im Buche steht. Denn die eigentlichen Probleme bleiben ungelöst, während politisch motivierte Maßnahmen die Schlagzeilen beherrschen.
Quelle: faz.net
Kommentare
3 Antworten zu „AfD-Verzicht bringt eine Kiste Munition“
Denen sitzt mittlerweile die Panik “ im Nacken ;o)) Aber bitte nicht meine privaten 4 Bodygards…..
Wiederum ein RECHTSBEUGENDES, von bösartiger Willkür nur so strotzendes, Unrechtsurteil, welches dermaßen lächerlich ist in seiner, an den Haaren herbeigezogenen und das gewünschte Ergebnis zurechtbiegenden Pseudobegründung, dass es keiner weiteren Kommentierung bedarf.
keine waffen für die afd-ler…
Was für ein Déjà-vu.
„Juden ist der Erwerb, der Besitz und das Führen von Schußwaffen und Munition sowie von Hieb- oder Stichwaffen verboten.“ – Verordnung gegen den Waffenbesitz der Juden vom 11.11.1938
https://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?apm=0&aid=dra&datum=19380004&zoom=2&seite=00001573&x=21&y=13
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Ah ja? Schau an schau an. Urteil abgeschrieben von den schmuddeligen „Musterdemokraten“?