Das ZDF berichtet am 13.11.24: 113 Abgeordnete haben einen Antrag für ein AfD-Verbot unterzeichnet. Große Pläne also im Berliner Politikbetrieb, wenn schon sonst gerade nichts Wichtiges zu tun ist. Danach müsste das Bundesverfassungsgericht ran – falls es so weit kommt. Die Erfolgsaussichten? Ziemlich gering. Doch das hält niemanden davon ab, dass die „demokratischen Parteien“ dicke PR-Geschütze aus Pappkarton auffahren. Politische Unterhaltung als Dauerbrenner.
Namen richtig schreiben!
Eine alte Hollywood-Weisheit besagt: Das Schlimmste, was einer Person, Firma oder Partei passieren kann, ist vergessen zu werden, wenn nicht mehr über sie berichtet würde. Zitat Phineas Taylor Barnum (1810–1891) „Mir ist egal was sie über mich schreiben, Hauptsache mein Name ist richtig geschrieben“.
Ein fürwitziger Wandersmann im Buntestag fördert nun unwillentlich die blaue Partei. Er sorgt unbezahlt für ständige und kostenlose Schlagzeilen über die AfD. Die AfD-Gegner blasen pausbäckig warmen Wind ins Feuer – und die AfD-Fackel leuchtet umso heller. So viel kostenlose Wahlwerbung lässt sich kaum bezahlen! Die AfD bleibt so schön im Lichte der Öffentlichkeit.
Bundestag kann nichts „verbieten“
Dabei wissen alle, dass der Bundestag keine Partei „mal eben so“ verbieten kann. Die Hürden beim Bundesverfassungsgericht sind hoch. Erinnern wir uns: Die NPD konnte nicht verboten werden, weil der Staat reichlich Spitzel, sogenannte V-Leute, in die Partei einschleuste. Am Ende wurde klar, dass ein Parteiverbot in Deutschland kein Kinderspiel ist. Doch die PR-Show rund um das AfD-Verbot wird trotzdem weiter aufgeführt.
AfD täglich auf dem Bildschirm
Da wird also künftig jahrelang fleißig über ein „AfD-Verbot“ in den Nachrichten berichtet. Doch die Verbotsfantasien werden verpuffen wie bunte Luftballons, viel Hülle doch nichts drin. Die Geschichte zeigt, dass auch provozierte negative Schlagzeilen die AfD stärken. Auch die letzten Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg sprechen eine deutliche Sprache. Jede Schlagzeile, jeder TV-Bericht – und das auch noch auf GEZ-Kosten – mit der die AfD hätte niedergemacht werden sollen, hat ihr geholfen.
Von Trump zu Triumph
90 Prozent der US- und 100 Prozent der deutschen Medien trommelten gegen Trump. Und? Hat es was genützt?
Kommentare
6 Antworten zu „AfD verbieten wollen – ein Schuss ins eigene Knie!“
Zitat: „90 Prozent der US- und 100 Prozent der deutschen Medien trommelten gegen Trump. Und? Hat es was genützt?“
Man kann die Verhältnisse in den US nicht unbedingt auf die BRDigung übertragen, auch wenn sie auf den ersten Blick ähnlich erscheinen mögen.
Die Deutschen sind – zumindest in nicht geringer Zahl – obrigkeitshörige und staatsgläubige Angsthasen, die von solch einer latenten DROHUNG sicherlich nicht unbeeinflusst bleiben. Das sollte man nicht unterschätzen, auch wenn es einem nicht gefällt. Psychologische Kriegsführung ist oftmals wesentlich wirksamer, als sich manch einer vorzustellen vermag, namentlich dann, wenn sie in Dauerschleife auf die Menschen niederprasselt.
Es reicht für das Kartell schließlich vollkommen, wenn die AfD bei 20 Prozent bleibt.
20 Prozent ?!!! WAS IST DAMIT GEWONNEN ? Wie viele Blumentöpfe lassen sich damit gewinnen ? Diese Frage mag sich jeder selbst beantworten.
Der grüne Müll ist mit viel weniger Prozenten in Regierungsgewalt gekommen.
Die Diskussion über ein mögliches AfD-Verbot ist in der Tat nicht nur unnötig, sondern könnte der Partei letztlich sogar Aufwind geben. Ein Verbot würde das Vertrauen vieler Bürger in die demokratische Meinungsvielfalt erschüttern, da es wie eine Einschränkung legitimer politischer Ansichten wirken würde. Die AfD wächst, weil sie reale Sorgen und Unzufriedenheiten vieler Menschen anspricht, die in der etablierten Politik wenig Gehör finden. Die jüngsten Wahlerfolge in Sachsen, Thüringen und Brandenburg belegen, dass viele Wähler den „Mainstream“-Medien und den ständigen Angriffen gegen die AfD zunehmend misstrauen. Zudem zeigt die Berichterstattung oft, dass die Medien gerade durch ihre anhaltende Kritik den Rückhalt der Partei stärken, da Wähler sich in ihren Vorbehalten bestätigt fühlen. Ein Verbot würde lediglich das Bild einer unterdrückten Opposition stärken.
Wenn es halt Nicht machbar ist, Verbieten Wir einfach die SPD ! Wer braucht schon die Sozzen, Sie Etwa ?
Hört die Trommel und das,bis in den kleinsten Winkel dieser Republik und mal teatscheln tue.Arrogante Nichtsnutze,die gerade mal eben ein bissl Taurus in die Landschaft hauen wollen und andere Leute noch nicht mal grüßen,ich selber lege da sowieso keinen Wert drauf,aber eine Katholiken Fresse kann nicht anders. Merz ,der Taurusmann vom Aller feinsten. Mit Verlaub ,perverse Sekte und die ganzen Medien voll voran,da sitzen sie wahrlich in der ersten Reihe von Hinten gesehen.
EILT! EILT! EILT!
Die Antifa hat gestern als ihr erklärtes Ziel die Abschaffung / Bekämpfung / Vernichtung der Demokratie ausgegeben. Staaten und Regierungen sollen abgeschafft und durch Anarchie ersetzt werden:
https://de.indymedia.org/node/471639
Was, wenn nicht das, rechtfertigt ein SOFORTIGES Verbot der kriminellen und gemeingefährlichen Antifa?