AfD verabschiedet sich von Leitkultur

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Wie BILD berichtet, vollzieht die AfD einen drastischen Kurswechsel: Zwei zentrale Begriffe, die das Profil der Partei in den letzten Jahren geprägt haben – „Remigration“ und „Deutsche Leitkultur“ – wurden klammheimlich aus dem neuen 7-Punkte-Programm gestrichen. Der Fraktionsentwurf, der am Samstag bei einer Klausur in Berlin verabschiedet werden soll, verzichtet vollständig auf diese markanten Aussagen.

Stattdessen gibt man sich staatsmännisch, formuliert weich und strebt offen die Koalitionsfähigkeit an. Das Ziel: regieren. Die Strategie: entschärfen. Im Programm findet sich kein „Multikulti ist gescheitert“ mehr, sondern diffuse Aussagen über Deutschland als Kulturnation. Auch die Forderung nach „Remigration zur Schaffung von Wohnraum für Einheimische“ wurde gestrichen – vermutlich, weil der Verfassungsschutz genau diesen Punkt als „gesichert rechtsextremistisch“ einstuft.

Mit der Streichung zentraler Kampfbegriffe will sich die Partei offenbar salonfähig machen. Die Frage ist nur: Um welchen Preis? Im Vorfeld grummelt es gewaltig. Gerüchte besagen, Martin Sellner solle zur Persona non grata erklärt werden. Zuvor war bereits das Enfant terrible Maximilian Krah mit drastischen Kurswechseln aufgefallen, die heftig diskutiert worden waren. Die Melonisierung nimmt ihren Lauf…


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