AfD-Kandidat Stefan Wischniowski über den Verlust von Rechtsstaatlichkeit und die Rolle der Medien

Wolfgang van de Rydt im Interview mit Stefan Wischniowski, dem AfD-Direktkandidaten für den Wahlkreis 261 Esslingen am Neckar. Die beiden diskutieren verschiedene Themen, darunter Stefans Hintergrund und die politische Landschaft in Deutschland. Sie sprechen über den Einfluss von Geld und Macht auf die Politik, die Rolle der Medien und die Herausforderungen, vor denen die AfD steht. Stefan betont die Offenheit der AfD gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund und kritisiert die Darstellung der Partei in den Medien.

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Kommentare

3 Antworten zu „AfD-Kandidat Stefan Wischniowski über den Verlust von Rechtsstaatlichkeit und die Rolle der Medien“

  1. Rumpelstilzchen

    „Sie sprechen über den Einfluss von Geld und Macht auf die Politik, die Rolle der Medien und die Herausforderungen, vor denen die AfD steht.“

    Die größte Herausforderung dürfte sein, Deutschland die – nicht gegebene – Souveränität wieder zurückzuholen. „Alle Bundeskanzler waren CIA-Agenten“…

    Der unvergleichliche und hochintelligente Dr. Holger Strohm äußert sich dazu:

  2. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    Ich hab alles geschrieben und es stimmt. Also,danach raus hier ….

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  3. das linksrotzrotgrüne spd und deppenwunder…war klar… was wächst ist nur noch “ hass und zorn“ geschürt und am köcheln gehalten von unseren politidioten und beifallklatscher…alice für deutschland….