AfD-Abgeordneter Franz Schmid fordert nach Syrien-Besuch „Remigration in ein sicheres Land!“

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Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Franz Schmid hat Syrien besucht – und kommt mit klaren Worten zurück. Vom 30. September bis 3. Oktober 2025 war der 25-Jährige in Tartus, Homs, Maalula und Damaskus unterwegs. Wie Schmid auf seiner Reise berichtete, habe er sich dort „sehr sicher“ gefühlt – sicherer als in Deutschland. In Gesprächen mit Einheimischen und Rückkehrern aus Deutschland habe sich bestätigt: „Syrien ist sicher!“ – wie Schmid in seiner Mitteilung erklärte.

In einer Medienmitteilung fordert Schmid deshalb ein Ende der bisherigen Abschiebepraxis. Deutschland müsse endlich beginnen, Syrer in ihre Heimat zurückzuführen. „Ich fordere die Bayerische Staatsregierung auf, namentlich Markus Söder, endlich nach Syrien abzuschieben!“, so Schmid. Es gebe keinen Grund mehr, warum über eine Million Syrer weiterhin in Deutschland leben sollten, während Syrien Menschen brauche, um das Land wieder aufzubauen.

Die Kriminalität ist gering. Anders als in Deutschland habe ich mich sehr sicher gefühlt, wenn ich an einer Gruppe junger Syrer am späten Abend am Straßenrand vorüber ging. Ein syrischer Unternehmer, mit dem ich ein langes Gespräch im Hotel hatte, sagte mir, dass vor allem Glücksritter mit primitiven Einstellungen seit 2014 das Land verlassen hätten. Das würde einiges erklären. Auch Kriegshandlungen gibt es keine.

Der junge Abgeordnete wirft NGOs wie Pro Asyl gezielte Irreführung vor, um ein falsches Bild vom angeblich unsicheren Land zu zeichnen. „Alle Ausreden sind Geschichte“, betont er. Seine Botschaft an Syrer in Deutschland: „إذهب إلى بيتك! بلدك يحتاجك!“ – „Geht nach Haus! Euer Land braucht euch!“


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