Acht Millionen für Nachhaltige Waldbewirtschaftung in der Elfenbeinküste

Skurrile Entwicklungshilfeprojekte wie Radwege in Peru werden von der Ampel-Regierung zuhauf gefördert. Die Öffentlichkeit bekommt davon kaum etwas mit. Da wären zum Beispiel die acht Millionen Euro für „nachhaltige Waldbewirtschaftung“, die in der Elfenbeinküste versenkt werden.

Heute im Bundestag (hib):

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt in der Elfenbeinküste den Aufbau einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung. Schwerpunkte des von der Bundesregierung geförderten und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) organisierten, dezentral ausgerichteten Projektes sei die „Verbesserung der rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Etablierung einer nachhaltigen, privatwirtschaftlich getragenen Forstwirtschaft“, erklärt die Bundesregierung in einer Antwort (20/12073) auf eine Kleine Anfrage (20/11834) der AfD-Fraktion.

Bisher hat noch niemand einen Handschlag getan, es müsse noch geeignetes Personal gefunden werden, heißt es weiter. Da fragt man sich, wo sind all die Fachkräfte hin?

Dringender Spendenaufruf!

Dieses Jahr geht gar nicht gut zu Ende. In einem Rechtsstreit sind immense Kosten aufgelaufen, die den Weiterbetrieb dieser Seite gefährden.

Für eine hier getätigte Meinungsäußerung von Dritten werde ich zur Verantwortung gezogen. Ob es im nächsten Jahr weiter geht, ist daher fraglich.

Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Lesern und Mitschreibern für die jahrelange Treue!

Wenn Sie Oppositon 24 erhalten wollen, finden Sie dazu alle Möglichkeiten unter diesem Link: Unterstützen!



Kommentare

4 Antworten zu „Acht Millionen für Nachhaltige Waldbewirtschaftung in der Elfenbeinküste“

  1. lucki47

    Den Doitschen, also Euch, geschieht alles das worüber jetzt Krokodilstränen vergossen werden zu Recht.
    20 Jahre habt Ihr euch um rein garnichts gekümmert. Habt mit zunehmender Ignoranz eine Kommunistin wurschteln lassen. Tretet 80 % der schamlos schmarotzenden Beamten in die fetten faulen Ärsche und krempelt die Ärmel hoch. Das hilft zwar kurzfristig auch nichts mehr aber es macht vielleicht dem einen oder anderen Mut.

  2. dr weiss

    tausche deutschen ausweis gegen syrischen… will endlich auch auf der sorgenfreien seite in dummland stehen…

  3. Nero Redivivus Hersteller von Bismarckturm-Bezügen

    Zitat: „Bisher hat noch niemand einen Handschlag getan …“
    Weder Hände schlagen noch Handschlag, sondern Baumfällen sollte Sache sein an der Elfenbeinküste, damit der Elfenbeinturm mitsamt Bananenrepublik zusammenbricht und die Primaten, Makaken und Tukane aus allen Wolken und sämtlichen Beobachtungsobjekten fallen, wo dann weder die Bananen in Honigsauce noch der Hammer hängt. Dafür offeriert aber das Affentheater jetzt allerdings einen Vorschlag zur Güte, bevor die Lemuren in den Zweigen verschwinden und besagte freundlich zugewandt geneigte Affen auf die Palme gehen: den ersten neuen Bismarckturm seit 1913, einen BISMARCKTURM AUS KOKOSNÜSSEN!

  4. Rumpelstilzchen

    Zuvörderst „bewirtschaftet“ werden da wohl die KONTEN der Korrupt-„Elite“ in der Schweiz und auf den Bahamas…

    Dafür eignet sich deutsches Steuergeld selbstverständlich hervorragend.

Weitere Beiträge