A100-Eröffnung: Wegner versteckt sich vor Klima-Chaoten im Luxushotel!

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Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) zeigt erneut Schwäche: Die Eröffnung des teuersten Autobahnabschnitts Deutschlands, der A100 in Treptow, wird nicht feierlich an der Strecke begangen, sondern hinter verschlossenen Türen im Hotel Estrel. Grund ist die Angst vor gewaltbereiten Klima-Aktivisten, wie die Berliner Morgenpost enthüllt.

Mit 720 Millionen Euro Kosten – 225.000 Euro pro Meter! – ist die A100 ein Prestigeprojekt, das Anwohner und Umweltgruppen wegen Abrissen und Verkehrschaos in Rage bringt. Das Bündnis „A100 wegbassen“ plant Proteste vor dem Hotel und fordert den Baustopp.

AfD-Verkehrspolitiker Rolf Wiedenhaupt rechnet knallhart ab: „Er (Wegner) wird nicht müde, die AfD als größte Gefahr für die Demokratie zu verunglimpfen, und jetzt muss sich der Regierende Bürgermeister der deutschen Hauptstadt vor Linksextremisten in einem Hotel verstecken.“ Die Grünen warnen vor einem Verkehrsinfarkt am Treptower Park, da die Behelfsbrücke die 55.000 Autos täglich nicht packt. Die Linke schimpft über Steuergeldverschwendung. Berlin braucht Mobilität, keine Chaosförderung durch einen Bürgermeister, der sich wegduckt!


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