Heute.at berichtet über einen Fall, der vielen Steuerzahlern sauer aufstoßen dürfte: Eine Großfamilie mit elf Kindern kassiert in Summe rund 9.000 Euro monatlich – und zwar größtenteils aus öffentlichen Kassen.
Die syrische Familie lebt laut Bericht in einer 120-Quadratmeter-Wohnung in Wien, zahlt keine Miete, bekommt die Betriebskosten ersetzt und erhält zusätzlich Kindergeld, Sozialhilfe sowie zahlreiche Bonuszahlungen. Mutter und Vater sollen nicht arbeiten. Der Vater habe angeblich „gesundheitliche Probleme“, die eine Anstellung verhindern – ein Amtsarzt habe dies jedoch nicht offiziell bestätigt. Trotzdem fließen monatlich über 4.000 Euro an Sozialhilfe, hinzu kommen rund 3.000 Euro an Familienbeihilfe und Kinderzuschüssen, plus diverse Einmalzahlungen wie Schulstartgeld, Energiekostenzuschuss und Wohnbonus.
Die Geschichte sorgt für hitzige Debatten – nicht nur im Netz. Während viele hart arbeitende Familien um jeden Euro kämpfen, scheint es andere zu geben, die gelernt haben, wie man sich am besten durchs System laviert.
Willkommen im Wohlfahrtsparadies Österreich – wo Fleiß oft weniger bringt als Antragstellen.
Kommentare
7 Antworten zu „9.000 Euro im Monat vom Staat – So kassiert syrische Großfamilie in Wien ab!“
Wie überall im Deutschsprachigen Raum,die Sache mit den Weißbroten,Herr Maaßen hat das fein erklärt 👈 Raus mit diesen Leuten und ihre Heimat selbst aufbauen und wie das gehen könnte,fragt man am besten bei den Alliierten nach,die wissen Bescheid!
Nein Herr Dr. Faustus,
geht es Ihnen um das Geld, welches jemand, auch Menschen, erhält, denen Sie es nicht gönnen.
Die diktierte Unmündigkeit der Bürgerinnen und Bürger ist das Ergebnis des Geldsystem-Alzheimer Symptoms. Das Gesagte kann niemals stimmen!
Wirtschaftsflüchtlinge sind eine Produkt dieser Unmündigkeit, denn jedes Land kann seine Bedürfnisse mit der eigenen Landeswährung abdecken. Wenn jedoch die Freimaurer-Geldmacht diktiert, welche Landeswährungen als Gegenwert des Leistungsaustausches akzeptiert werden dürfen, dann sind die „Kacke am dampfen“!
Sich an die eigene Nase fassen und das Bewusstsein schärfen könnte helfen, die geistige Revolution, nach Henry Ford, anzustossen. Die betreute Bildung ist dafür verantwortliche, denn sie lässt die Menschen verblöden!
„Die Geschichte sorgt für hitzige Debatten – nicht nur im Netz. Während viele hart arbeitende Familien um jeden Euro kämpfen, scheint es andere zu geben, die gelernt haben, wie man sich am besten durchs System laviert.“
Wer „debattiert“ hier denn so aufgeregt und vor allem warum ? Es sind doch mehrheitlich die Volldeppen, die in der Wahlkabine regelmäßig FÜR diese Zustände stimmen und die Hauptverursacher dafür wählen !
Die sollen sich aber mal FIX einen Notfalltermin beim nächstbesten Psychoklempner geben lassen.
Sag mal, nennen Sie sich jetzt anders? Sind Sie „Rumpelstilzchen“?
Ihre Art zu schreiben…..
Wer sind die Beteiligten im Netz? Unmündige Bürgerinnen und Bürger, welche die Symptome erkennen, sie jedoch nicht den Ursachen zuordnen können!
Die diktierte Verblödung durch die Bildungsinstitutionen (Sektenbeauftrage), bildet den Hebel der Macht!
Sehr gut, der Steuerzahler ist erfunden, denn auch die Staats- und Sozialquote wird wie die gesamte Wirtschaft-Geldvolumen vom Bankensystem bereitgestellt resp. genehmigt.
Die Organisation des Gegenwertes für den Leistungsaustausch, einerseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt und andererseits als Wirtschaftsleistung zu etablieren, kann nur mit grösster kriminellen Energie der Ökonomie und Judikative erfolgen.
Wir leben in einer mafiaähnlichen Sekte, namens Rechtstaat, die Demokratie als Spielwiese benutzend.
Die Bürgerinnen und Bürger zahlen keinen Cent an die syrische Familie, jedoch sind die Vorkehrungen zu überprüfen, denn die soziale Abfederung, gilt für alle Menschen, gleich welcher Provenienz!
Geldsystem begreifen, und die Symptome werden korrekt den Ursachen zugeordnet, leider nur ein frommer Wunsch, denn die Bildungsverwahrlosung mittels Verblödungsendlosschlaufe führ zum Geldsystem-Alzheimersymptom. Das Gesagte kann niemals stimmen!
Nachdenken, das eigene Denkvermögen testen, wäre eine Grundvoraussetzung um die diktierte Unmündigkeit zu überwinden.
Es ist ja nicht nur in Österreich. In Buntland sieht es ähnlich aus. Da wird den sogenannten Migranten (wie ich dieses Wort hasse) der schnöde Mammon hinterhergeworfen und die Staatsangehörigkeit quasi aufgedrängt. Man könnte beinahe den Eindruck gewinnen, daß die „armen Menschlein“ garnicht anders können, als den „Segen“ aus Buntland anzunehmen.