80 Jahre: Vom Wirtschaftswunder zurück zum Kartoffelacker

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1944, am Ende des Zweiten Weltkriegs, hatte US-Finanzminister Henry Morgenthau einen rachsüchtigen Plan: Deutschland sollte nach dem Krieg keine Fabriken mehr besitzen, sondern ein Land der Bauern und Gärtner werden. Die Hochöfen und Produktionshallen sollten verschwinden, damit Deutschland wirtschaftlich nie wieder auf die Beine käme. Doch dieser Plan wurde verworfen, denn die USA brauchten Deutschlands Industrie. Doch 80 Jahre später scheint Morgenthaus Vision wie ein düsteres Echo zurückzukehren. Nur ist es heute keine fremde Macht, sondern die eigene deutsche Politik, die den Niedergang einläutet.

Grüne Zwangsjacke und wirtschaftliche Kastration

Die Ampel spricht von „Transformation“ und „nachhaltiger Zukunft“, aber das ist Augenwischerei. In Wahrheit wird der Motor der deutschen Wirtschaft schrittweise erstickt. Die Vorgaben werden immer strenger und die Energiepreise steigen ins Unerträgliche. Unternehmen verabschieden sich, bevor sie endgültig ruiniert wurden. Was über Jahrzehnte aufgebaut wurde, zerbricht vor aller Augen. Die Ampel will ein „grünes Deutschland“. Doch was hier passiert, ist eine kalte Abwicklung.

Ende des deutschen Wirtschaftswunders

Automobilbauer, Chemiekonzerne, Maschinenbauer – einst die Herzstücke der deutschen Wirtschaft – kämpfen mit explodierenden Energiepreisen und lähmender Bürokratie. Die BASF fährt ihre Produktion am Standort Ludwigshafen zurück. Selbst Volkswagen, eine Ikone deutscher Technik, will drei Werke dichtmachen. Und das nicht durch einen Befehl von außen, sondern durch die fatalen Rahmenbedingungen, die im eigenen Land geschaffen wurden. Die USA locken mit günstigsten Energiekosten.

Deutsche Arbeiter, zurück aufs Feld

Morgenthau hätte sich diesen Moment nicht besser erträumen können: Die einstige Wirtschaftsmacht wird auf den Acker geschickt. Wer wird die Kartoffeln ernten? Deutschland steht am Scheideweg, und der gewählte Kurs führt ins Abseits. Diese „Transformation“ ist kein Fortschritt, sondern ein Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.


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Kommentare

14 Antworten zu „80 Jahre: Vom Wirtschaftswunder zurück zum Kartoffelacker“

  1. Avatar von Rumpelstilzchen

    Zitat: „Diese „Transformation“ ist kein Fortschritt, sondern ein Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.“

    Nicht nur in die Bedeutungslosigkeit, sondern in unvorstellbare Armut und Elend.

    Trotzdem werden die Almans in knapp einem Jahr mit großer Mehrheit wieder die „Transformatiker“ wählen, die ihnen bald vollends den GARAUS machen werden.
    Darauf gebe ich Brief und Siegel.

    Finde den Fehler !

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    1. Avatar von Nero Redivivus

      Liebes Rumpelstilzchen,
      gib „ihnen“ eine LUPE – und sie finden den Fehler … (nicht), nicht?

    2. Avatar von mir

      Da gibt es nichts zu finden.

  2. Avatar von Ralf.Michael

    Ich tauge nicht als Agrar-Fachkraft, deshalb habe ich mich auch schon lange vom Acker gemacht. Und Kartoffeln ? Meine Frau hat mich auf ( gesünderen ) Nass-Reis umgestellt !

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  3. Avatar von Paule

    Ich sage das jetzt mal ganz deutlich: seit 2015 hat sich Deutschland zu einem richtigen Scheiß-Land entwickelt, mit Null Zukunftsperspektive und jeden Tag sinkender Lebensqualität. An allen Ecken und Enden brennt es – außer für die, die uns das alles, ohne Not, nur aus ideologischer Durchgeknalltheit, eingebrockt haben. Die leben in Villen und haben 5-stellige Gehälter. Es reicht! Mehr kann man zu Deutschland nicht mehr sagen. Es bleibt nur Fassungslosigkeit und Kopfschütteln. Und jeden Tag wird es schlimmer, ohne Aussicht das das mal ein Ende hat. Es wäre müßig sich irgendeinen Bereich herauszusuchen und zu überlegen, wie es da oder dort wieder besser werden könnte. Es bringt nichts. Hier muss sich grundsätzlich etwas ändern, sonst haben wir in 5 Jahren noch schlimmere Zustände als im Libanon zu seinen schlimmsten Zeiten.

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    1. Avatar von mir

      Mein Tip: raus

  4. Avatar von geri

    „Doch dieser Plan wurde verworfen, denn die USA brauchten Deutschlands Industrie.“

    Der Plan wurde nicht verworfen, er wurde verschoben. Die Bundesrepublik wurde als Schaufenster des Westens gegenüber den östlichen Ländern, vorrangig denen hinter dem Eisernen Vorhang benötigt, zu deren Destabilisierung.

    Es war nicht nur das Wirtschaftswunder auf dem ökonomischen Bereich, es waren auch zahlreiche, freiwillige soziale Leistungen der Unternehmen und Kommunen. Leistungen, die es heute nur noch vereinzelt und dann weit abgespeckt gibt.

    Man sollte aber nicht beim Morgenthauplan stehen bleiben, es gibt noch viele weitere Pläne, die bereits weit vor dem WK I entwickelt wurden und nach dem WK I bereits teilweise, gerade auch von Sozis realisiert wurden. Sie betrafen neben der Wirtschaft, die Bereiche der Bildung, der Kultur und der „Durchmischung“ der Bevölkerung, bei gleichzeitiger Verfälschung und Abtrennung der Geschichte.

    Nach dem WK II wurden auch sie nicht „aufgegeben“, sie wurden wie der Morgenthauplan und aus denselben Gründen nur ausgesetzt oder sehr subtil und in sehr kleinen Schritten vollzogen und das dann noch mit euphemistischer Begleitung durch die MSM.

    Nach einer Übergangszeit von ca. 10 Jahren, nach der „Wiedervereinigung“ konnte man dann peu à peu die Masken fallen lassen und dem Zerstörungswerk seinen ungehemmten Lauf lassen.

    Die Realität hat in der Zwischenzeit den Morgenthauplan überholt, jetzt steht auch die Landwirtschaft auf der Agenda dieser Kräfte.

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  5. Avatar von warheit

    80 Jahre: Vom Wirtschaftswunder zurück zum Kartoffelacker

    Habt ihr schon mal was vom Morgentauplan gehört,denn muss nicht eine US Verwaltung erledigen wenn mann in seiner Besatzungszone willige deutsche und volksfeindliche -parteien und sogenannte Politiker der Demokratie hat.

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    1. Avatar von mir

      Des veridiotisierten Deutschen Spezialität: Vorauseilender Gehorsam.
      Kranker EU-Mist wird schneller umgesetzt als man papp sagen kann. Und
      dann noch mit aller Härte durch die neue Gestapo ( Ordnungsamt ) durchgesetzt

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  6. Avatar von Jan Hess

    zumindest, wenn die Zerstoerung Deutschlands abgeschlossen ist, durch Leute wie Adenauer begonnen und durch Merkel und die Hampel Regierung vollendet, koennen die ehemaligen Alliierten auch nichts mehr abstauben.
    Sie haben ja bereits quasi Alles gestohlen, vom Patent-Amt inkl. aller Unterlagen, die Goldreserven, etc etc etc.

    Nadann, auf in die „glorreiche“ gruen-rote Zukunft (man muss dazu sagen, dass die schwarze Zukunft auch nicht besser werden koennte, man denke an Black-Rock Schmerz oder wie der Kerl halt heisst)

  7. Avatar von Kerstin Kammer

    Die Liste,von der ich gestern geschrieben habe,da bestehe ich drauf,denn mehr brauche ich erstmal nicht zu schreiben. Also dann Dr. Faustus………. die Liste 👈👈👈👈 Alles andere kommt danach….

  8. Avatar von Achim Johne

    Wenn die transatlantische Fernbedienung für diese Vasallen nicht bald abgeschaltet wird; dann sehe ich für die Zukunft schwarz.

  9. Avatar von Crossi

    Der Morgenthau-Plan war NIE eingestampft!
    Die USA brauchten „D“ gegen Russland und damals schon wurde „D“ von sogenannten „internationalen Gesellschaften“ ausgesaugt wie eine Melone.
    Heute, wo die USA den Krieg gegen das souveräne Russland heiss inzenieren will, lohnt es nicht mehr, Deutschland arbeiten zu lassen .. denn die Deutschen sind als Kanonenfutter der Amis vorgesehen und es wird kein Gewinn mehr mit ihnen zu generieren sein.
    Wer investiert schon in ein Land, dass geopfert werden soll und warum sollte man es in Wohlstand verbrennen – dann besser vorher ausquetschen, bevor man die Schale dann – vielleicht mit dem Gewinn über russische Rohstoffe – ins Feuer wirft!

  10. Avatar von Peter Faethe

    Zur Ergänzung des Morgenthau-Planes gab es noch eine andere jüdische Quelle in den USA, den Kaufman-Plan. Danach sollten die völkischen Wurzeln Deutschlands ausgerottet werden durch flächendeckende Sterilisationen und eine Überflutung mit männlichen Besatzern aus minderwertigen Rassen.
    Heute fungiert diese Strategie unter „Umvolkung“.