416.000 Liter zu viel – Niedersachsen sucht Entsorger für Desinfektionsmittel

Das Land Niedersachsen hat während der Corona-Pandemie deutlich zu viel Desinfektionsmittel bestellt und sucht nun per Ausschreibung einen Dienstleister, der das zum Teil bereits abgelaufene Material entsorgt. “Es konnte keine bedarfsgerechte Beschaffung vorgenommen werden, da im Vorhinein nicht abzusehen war, wie sich die Pandemie entwickelt”, begründete eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums die Überschüsse auf Anfrage der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ).

Die Frage, um welche Mengen es sich handelt und wie teuer die Überbestellung für das Land werden könnte, ließ das Ministerium unbeantwortet. Zu konkreten Vertragsinhalten könne keine Auskunft erteilt werden. Aus den Ausschreibungsunterlagen geht indes hervor, dass es sich insgesamt um 416.000 Liter mit unterschiedlichem Ablaufdatum handelt.

Einige Desinfektionsmittel sind nach Angaben der Landesregierung in den Jahren 2020 bis 2022 abgelaufen. Weitere Bestände liefen überdies Mitte dieses Jahres und Ende 2024 ab.

Unterdessen prüft das Land eigenen Angaben zufolge alternativ zur Entsorgung auch andere Verwendungsmöglichkeiten. So sei das Desinfektionsmittel über den Europäischen Zivilschutzmechanismus angeboten worden. “Dieses Angebot wurde von Kuba angenommen, und somit wird ein Teil der Desinfektionsmittel als Hilfslieferung dorthin verschifft”, heißt es aus dem Gesundheitsministerium.

Darüber hinaus seien über das niedersächsische Innenministerium auch Hilfsorganisationen kontaktiert worden, “um Bedarfe für das noch haltbare pandemische Material abzufragen” und es dann kostenfrei abzugeben.


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Kommentare

9 Antworten zu „416.000 Liter zu viel – Niedersachsen sucht Entsorger für Desinfektionsmittel“

  1. Russischer Botschafter: Der gesunde Menschenverstand ist im Moment in Deutschland nicht gefragt
    https://www.russland.jetzt/2023/02/russischer-botschafter-in-deutschland.html

  2. Veruntreuung von Steuergeldern! Wir können nicht wie im Shopping-Wonderland einige wenige durch staatliche Aufträge reich machen und dann den ganzen Plunder auch noch teuer entsorgen wollen. Es muss für die Leute im Shopping-Rausch endlich Konsequenzen geben. Ab in den Knast mit solchen, die mit Steuergeldern um sich werfen!

    1. kaffemaschinen und trinkbehälter in allen rathäusern landratsämter und im bundestag damit auffüllen…
      amts- land- und bundesgerichte und staatskanzleien nicht vergessen…
      ist doch ungefährlich und gut genießbar… ihr politversager…

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      1. do guck na:
        da ist einer hier mit daumen unten….
        willst wohl alles selber trinken…

  3. ClaudiaCC

    Giftige, krebserregende Teststäbchen, giftige Masken, die Mikroplastik in der Lunge anlagern, giftige, lungenschädliche Desinfektionsmittel, giftige Spritzen, die schwere Krankheiten bis hin zum Tod, Missgeburten und Turbokrebs auslösen usw., dieser gefährliche krankmachende Schrott wurde unter dem Vorwand der der Bekämpfung einer Pandemie, die gar keine war, für ungezählte Milliarden Steuergelder beschafft.

    Die damit einen Reibach machten freuen sich doppelt, weil sie an der Behandlung der krank gemachten Corona-Schikanen-Opfer nochmal verdienen können. BionTech-Ugur hat schon weitere mRNA-basierte “Impfungen” und angebliche Krebs-Heilmittel angekündigt.

    Auch die Entsorgung des Medizin-Giftmülls wird weitere Milliarden kosten.

  4. Rumpelstilzchen

    Immerhin kann Fidel Castro jetzt seine Zuckerrohrpflanzen damit desinfizieren, damit sie nicht – aus Versehen – sich mit Covid-19 infizieren.

    Was für ein märchenhaftes Happy End.

    Man hätte allerdings auch in Hannover die Sessel der Sesselfurzer desinfizieren können, rein vorsorglich…

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  5. Rumpelstilzchen

    Übersterblichkeit: Polizeipräsident a.D. Kranz stellt fest, dass der Staat die Bürger systematisch belogen hat.

    1. ClaudiaCC

      Der ehemalige Polizeipräsident redet Klartext! Er hat Erfahrung damit, Mafia-Strukturen zu durchschauen und solche Strukturen hat er wohl auch bei den Akteuren der C*rona-PanIKdemie erkannt. Mafia im ganz grossen Stil !