400 Euro pro Nacht – Luxus für Berliner Flüchtlinge, Armut für Rentner

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In Berlins größter Flüchtlingsunterkunft auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel leben rund 3000 Asylanten in Großzelten, größer als jedes Bierzelt. Und das für einen Preis, den man sonst nur im Luxushotel Adlon mit Blick auf das Brandenburger Tor findet: 400 Euro pro Nacht und Person. Hochgerechnet ergibt das 298 Millionen Euro pro Jahr allein für die Flüchtlingsunterkunft Tegel im Norden Berlins. Rechnet man alle Zeltmieten, Verwaltungspauschalen und Personalkosten zusammen, ergibt sich dieser Betrag pro Person. Und Tegel ist nur ein Teil der bunten Berliner Weltoffenheit. Der Berliner Senat gibt 2025 insgesamt über 2,1 Milliarden Euro für Flüchtlinge aus. Die Stadt ist pleite, will aber „bunt“ sein, und das kostet eben. (Quelle: www.bild.de)

Dienst nach Vorschrift, bezahlt vom Bürger

Ein Focus-Reporterteam um Günter Wallraff hat offengelegt, was dort geschieht: über 100 Betreuer, die den lieben langen Tag nur herumstehen, weil es keine echten Aufgaben gibt. Kontrollgänge als Beschäftigungstherapie. Währenddessen kassieren Betreiber wie das DRK üppige Verwaltungspauschalen. Macht das Sinn? Fehlanzeige. Es macht nur Sinn für diese modernen „Kriegsgewinnler“.

Kai Wegner will die Kehrtwende

Der links-bunte CDU-Regierende Bürgermeister Kai Wegner vollzieht plötzlich eine Wende. Wie das Handelsblatt berichtet, unterstützt er nun den CSU-Innenminister Dobrindt: Zurückweisungen an der Grenze seien rechtlich möglich. Integration sei mit solchen Zahlen schlicht nicht mehr leistbar. Der Wille zur Umkehr fehle bislang im Bund. Wenn das Geld ausgeht, kehrt also Vernunft ein.

Währenddessen sammeln Rentner Flaschen

Berlin ist faktisch pleite, bekommt Mund-zu-Mund-Beatmung mit Geld aus Bayern über den Länderfinanzausgleich. So lässt sich der Berliner Schlendrian fortführen. Deshalb kann man sich gleichzeitig Luxuskosten für angebliche Flüchtlinge leisten. Bürger warten aber drei Monate auf einen Behördentermin. Rentner wühlen in Mülleimern und suchen Bierflaschen, die gerade mal acht Cent Pfand einbringen. Familien finden keine bezahlbaren Wohnungen. Schon 1876 wurde gesungen: „Geh‘ nach Berlin mein Kind, dort wo die Verrückten sind“. Und das gilt auch noch heute. Auch diese Traditionen vererben sich.

Focus-Link zur Original-Recherche: Tegel – Millionen für schlechte Zustände


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