Es klingt wie ein schlechter Scherz, ist aber bittere Realität: Die Bundesregierung unterstützt laut NIUS.de einen Verein aus dem Antifa-Umfeld in Münster – mit satten 143.000 Euro Steuergeld. Offiziell heißt es, die Mittel würden der „Demokratieförderung“ dienen. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell, dass hier ein Verein profitiert, der seit Jahren durch Nähe zu linksextremen Gruppen und Gewaltverherrlichung auffällt.
Der geförderte Verein soll „Aufklärungsarbeit gegen Rechts“ leisten, doch in der Praxis geht es offenbar um Agitation gegen Andersdenkende. In sozialen Netzwerken finden sich Verlinkungen zu Gruppen, die regelmäßig bei Ausschreitungen mit Antifa-Symbolik auffallen. Plakate, Hetzparolen, Aufrufe zu „zivilgesellschaftlichem Widerstand“ – alles mit dem Stempel der angeblichen Demokratiearbeit. Ironisch, dass ausgerechnet jene, die den Staat am liebsten abschaffen würden, jetzt auf seine Kasse zugreifen dürfen.
Während friedliche Demonstranten oder alternative Medien oft durch Behörden, Zensur und Kontenkündigungengegängelt werden, fließt hier der Steuerstrom ohne jede Hemmung. Wer sich fragt, warum Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet, findet in solchen Fällen eine klare Antwort: Die Regierung füttert ihre eigenen politischen Milieus – und verkauft es als Toleranz.
Die 143.000 Euro wirken da weniger wie eine Förderung der Demokratie, sondern eher wie eine Investition in ideologische Schlägertrupps, die man später als „zivilgesellschaftliche Partner“ bezeichnen kann. Ein weiteres Beispiel dafür, wie Steuergeld missbraucht wird, um Meinungsvielfalt zu bekämpfen, statt sie zu schützen.

Eine Antwort zu „143.000 Euro für linke Straßenkämpfer? Bundesregierung finanziert Münsteraner Antifa-Verein“
Man züchtet sich seine eigene Neo-RAF heran. Was diese Genies nicht bedenken: Die werden sich ganz schnell gegen ihre Förderer wenden. Die Übergriffe gegen Büros der CDU waren nur ein kleiner Vorgeschmack. Die ersten politischen Morde werden wohl nicht lange auf sich warten lassen. Und dann tun wieder alles so, als käme das überraschend… Aber versucht mal einem Irrationalen zu erklären, dass sein Handeln irrational ist.