Wiesbaden: „Freudenschüsse“ bei „Hochzeitsfeier“ sorgen für erfolglosen Polizeieinsatz

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Gestern Abend wurden in der Hollerbornstraße in Wiesbaden während einer Hochzeitsfeier mehrere Schüsse aus einer Schreckschusswaffe abgegeben. Im weiteren Verlauf führte dies zu einem Polizeieinsatz, bei dem die Personalien eines Beteiligten erhoben wurden, der für das Abgeben der Schüsse verantwortlich sein könnte. Nach der Zeugenmitteilung fuhr eine Streife gegen 20:15 Uhr vor Ort. Im Bereich einer an der dortigen Sportanlage gelegenen Restauration feierte eine libanesische Gesellschaft Hochzeit.

Vor Ort konnten auf der Straße entsprechende Hülsen einer Schreckschusswaffe aufgefunden werden. Da sich verantwortliche Personen den Einsatzkräften gegenüber unkooperativ zeigten und ein möglicher Schütze nicht benannt wurde, wurden die Anwesenden einer Kontrolle unterzogen und sie selbst, sowie die mitgeführten Fahrzeuge, durchsucht. Ziel dieser polizeilichen Maßnahmen sollte das Auffinden der Waffe sein. Diese wurde nicht aufgefunden, es ergaben sich jedoch Hinweise auf den möglichen Schützen. Eine entsprechende Strafanzeige wurde gefertigt.


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