Wien: Türkische Gemeinde warnt vor Syrerbanden nach erneutem Angriff auf türkische Männer

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Heute werden in Wien junge Männer und Frauen zu Tode geprügelt, weil sie Türkisch sprechen. Wie sicher ist Wien? Das fragt die Türkische Kulturgemeinde in Österreich(TKG), nachdem es in der Hauptstadt mehrfach zu Angriffen auf Türken gekommen ist. Die Täter sind nicht etwa Neo-Nazis, wie manche linke Presseorgane schon vermuteten, sondern stammen aus Syrien. Nachfolgend die vollständige Aussendung im Originalwortlaut:

Wir leben in Wien und unser Lebensmittelpunkt ist Österreich und wir haben mit dieser Politik und den Geschehnissen im Nahen Osten nichts zu tun und wir können nicht zusehen, wie junge Männer und Frauen auf den Straßen Wiens brutal zusammengeschlagen werden, weil sie Türkisch sprechen.

Wir haben am 02. Juli 2024 gewarnt

Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) hat am 02.07.2024 als erste Institution als NGO in Österreich vor Angriffen auf und gegen AustrotürkenInnen am Tag (02.07.2024) des EM-Spiels Österreich – Türkei durch bezahlte und unbezahlte Provokateure, die wie Türken aussehen, aber in Wirklichkeit andere rassische und politische Hintergründe aus dem Nahen Osten haben und nach Österreich importiert werden, gewarnt.

Zweiter brutaler Angriff auf türkischsprachige Wiener in einer Woche

Laut Heute Zeitung und Wiener Deutsch-Türkisch Sprachige Zeitung handelt es sich um den zweiten Überfall innerhalb einer Woche, über den in den Zeitungen wie folgt berichtet wird und der eigentlich jeden in Wien im Interesse des Zusammenlebens sehr beunruhigen sollte: 

„20-Jähriger brutal zusammengeschlagen, weil er Türkisch spricht – Ein Mann (20) ist in der Donaustadt von maskierten Männern überfallen und krankenhausreif geschlagen worden. Es ist bereits der zweite Überfall in dieser Woche: In der Nacht auf Mittwoch wurde in der Wiener Donaustadt erneut ein junger Mann (20) von einer Bande brutal zusammengeschlagen. Die Täter attackierten ihr Opfer sogar mit Messern am Kopf. Es ist nicht die erste Bluttat in den letzten Tagen: Die Gruppe von Männern attackierte den 20-Jährigen mit Schlägen, Tritten und Messerstichen. Einer der Stiche traf ihn sogar am Kopf! „Hier in Wien ist Krieg! Die Polizei muss etwas unternehmen, das wird nicht gut ausgehen“, appelliert der 18-jährige E., der am Samstag am selben Ort ebenfalls Opfer einer maskierten Gruppe wurde. Die Vermutung der Opfer: Bei den Tätern könnte es sich um Araber handeln, die der 505-Bande angehören sollen.

Der Rechtsstaat darf nicht  Beobachten! Wir sind nicht im Taliban-Land!

Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) fordert die Wiener Polizei, die Wiener Regierung und die Bundesregierung auf, sofort etwas gegen die rassistischen terroristischen Bandenkriminellen der 505/515 aus Syrien in Wien zu unternehmen, die jetzt innerhalb einer Woche zwei in Wien geborene Wiener Türken mit Masken zu Tode geprügelt haben. Sonst erpressen Sie die ganze Bevölkerung und die Institutionen. Sofort handeln und nicht erst abwarten und zusehen, wie noch mehr Köpfe der jungen WienerInnen in Wien durch Banden eingeschlagen werden. Man kann das Problem nicht den Imamen oder älteren syrischen, tschechischen oder sonstigen Persönlichkeiten überlassen, was tagelang als Beruhigungspille dargestellt wird, und trotzdem passieren solche de facto „Mordanschläge“ auf zwei Wiener mit türkischen Wurzeln, die nur durch Zufall am Leben geblieben sind. Wir sind nicht im Taliban-Land Afghanistan, sondern in der freiheitlich-demokratischen Republik Österreich. Der Rechtsstaat darf nicht zuschauen, sondern muss sofort handeln. 


Wer steckt hinter diesen 505/515 syrischen Banden?

Wer steckt hinter diesen 505/515 syrischen Banden, die auf Telegram Chatgruppen bilden und mit Bildern und Videos den Konflikt schüren, wo eine Echokammer entsteht, die wir in der Türkei vor einem Jahr von diesen 505/5015 Terroristen kennen. Diese Kanäle werden von Syrien und von der Türkei aus von syrischen Menschenhändlern, Drogenhändlern und Geheimdiensten kontrolliert, um im Land Unruhe zu stiften.( Mehr Informationen kommen) 

Wien wird als Versuchslabor ausgenützt

Österreich und insbesondere Wien werden derzeit als Versuchslabor für diese rassistische Bandenkriminalität aus Syrien missbraucht, die viel mit Drogenhandel, Menschenschmuggel aus Syrien über die Türkei nach Europa und dem Krieg in Syrien zu tun hat, wo auch diverse Geheimdienstaktivitäten ihre Finger im Spiel haben.

Wenn sich hier einige verantwortliche politische und bürokratische Akteure aus diesem Scherbenhaufen unter Muslimen Vorteile für die nächsten Wahlen im Herbst 2024 erhoffen, liegen leider sie völlig falsch und agieren „Zum Nachteil der Republik Österreich“ und gegen die Interessen der BürgerInnen der Republik Österreich.


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Kommentare

2 Antworten zu „Wien: Türkische Gemeinde warnt vor Syrerbanden nach erneutem Angriff auf türkische Männer“

  1. Avatar von dr weiss
    dr weiss

    brauchen wir in deutschland auch… sofort bitte… nur so kann man integration den politidioten bildlich vorführen …

  2. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Ganz allgemein gesprochen sei die Frage gestattet, warum Türken die Österreich als ihren Lebensmittelpunkt bezeichnen, dort türkisch und nicht österreichisch sprechen ?

    Im übrigen: Der Sachverhalt ist unverständlich und intransparent sowie relativ nebulös geschildert, und mit in den Raum gestellten Spekulationen angereichert…