Wien: Afghane geht mit Küchenmesser auf Iraker los – Notoperation!

Die Hauptstadt kommt nicht zur Ruhe. In der Nacht auf Sonntag ereignete sich in Wien-Favoriten eine blutige Messerattacke. Ein 17-jähriger Afghane wurde als Verdächtiger festgenommen. Das 18-jährige Opfer, ein gebürtiger Iraker, wurde schwer verletzt und musste notoperiert werden. Der Angriff fand gegen 23 Uhr in der Van-der-Nüll-Gasse statt, wobei das Opfer mit einem Küchenmesser in den Rücken und die Hüfte gestochen wurde, was zu einer Verletzung der Lunge führte.

Die Polizei war schnell vor Ort, und ein Polizist, der auch Notfallsanitäter ist, konnte das Opfer stabilisieren. Der Verletzte war kurzzeitig in Lebensgefahr und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Was der Anlass für die blutige Auseinandersetzung war, wird noch ermittelt. Der mündige Bürger fragt sich jedoch, warum man sich überhaupt noch diese Mühe macht, statt die Beteiligten mitsamt ihren Familien dahin abzuschieben, wo sie hergekommen sind.


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Kommentare

3 Antworten zu „Wien: Afghane geht mit Küchenmesser auf Iraker los – Notoperation!“

  1. Rumpelstilzchen

    REmigration, statt Integration, Inklusion, Assimilation und HURENSOHN !;-)

  2. Treffer Kuffnuck 1 gegen Kuffnuck 2

    1. Rumpelstilzchen

      Darüber, dass die KV-Beiträge kontinuierlich steigen und umgekehrt zusätzlich und zunehmend Kassenleistungen reduziert werden, braucht sich angesichts dieses Irrsinns auch keiner mehr zu wundern.