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Vorsorge für den Notfall: Der eigene Kaminofen heizt immer

Viele Gemeinden und Feuerwehren in Süd- und Ostdeutschland raten aufgrund der aktuellen Wetterlage, Vorräte an Lebensmitteln und Trinkwasser anzulegen, um für den Notfall gerüstet zu sein. Vor diesem Hintergrund empfiehlt sich grundsätzlich auch die Anschaffung eines Kaminofens für den Wohnraum oder eines Holzherdes für die Küche, da das Heizen mit festen Brennstoffen unabhängig von der Versorgung über öffentliche Strom- oder Gasnetze macht. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin, der auch die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt.

Ob Schneefall oder Stromausfall: Heizen und Kochen mit Holz macht unabhängig

“Holz und Briketts lassen sich bequem zu Hause lagern und sind schnell zur Hand, wenn es zu einem längeren Stromausfall kommt oder die Gasversorgung unterbrochen wird”, so Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI. Denn fällt der Strom aus, ist in der Regel auch die Heizungsanlage betroffen, sodass Haus oder Wohnung schnell auskühlen. Mit einem holzbefeuerten Ofen gibt es dagegen Wärme zu jeder Zeit. Zudem können hiermit auch warme Speisen zubereitet werden. Kaminofen und Holz als lokal verfügbarer Energieträger stellen somit die Grundversorgung sicher.



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