An der HTL Vöcklabruck eskalierte monatelanger Terror gegen einen 15-jährigen Schüler in nie dagewesener Brutalität. Wie die Kronen Zeitung berichtet, wurde Peter K. (Name geändert) über ein halbes Jahr lang von fünf älteren Mitschülern gequält, gewürgt, mit Gürteln geschlagen – und schließlich sogar aus einem Fenster gestoßen. Der Sturz aus zwei Metern hätte tödlich enden können. Die Täter: Fünf 20-Jährige mit afghanischen, türkischen und albanischen Wurzeln. Die Schule reagierte spät, aber dann doch drastisch – die Schüler wurden rausgeworfen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
Die Vorfälle wurden nicht nur beobachtet, sondern perfiderweise auf Video festgehalten – wie eine Art sadistisches Spiel. Die Aufnahmen zeigen, wie das Opfer gewaltsam aus einem Fenster im Zwischengeschoss gedrängt wird. Dass der Junge überlebt hat, grenzt an ein Wunder. Doch die psychischen Folgen dürften weit schwerwiegender sein. Peter ist seither im Krankenstand, ein Schulabschluss für dieses Jahr unmöglich.
Noch vor Kurzem sollte das Problem offenbar mit einem Aufsatz über Gewaltpädagogik gelöst werden – so zumindest die absurde Maßnahme eines Deutschlehrers. Erst als die Medien anklopften, kam Bewegung in die Sache. Die Schulleitung verwies zunächst an die Bildungsdirektion, dann folgte eine plötzliche Kehrtwende: Die fünf Täter flogen.
Jetzt laufen strafrechtliche Ermittlungen. Mehrere Tatverdächtige wurden angezeigt, weitere Videos wurden gesichert und den Behörden übergeben. Das Vertrauen in das Schulsystem? Zerschlagen. Und ein 15-jähriger Junge wird das wohl nie vergessen.
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