Zehntausende sollen in München gegen das neue Polizeigesetz auf den Straßen gewesen sein. Organisiert wurde die Großdemonstration von den üblichen Verdächtigen, einem sogenannten „breiten Bündnis“ von den Linken bis hin zu verschiedenen „NGO“s.
Nehmen Sie am 10. Mai an der Demonstration gegen das geplante #Polizeigesetz in #Bayern teil. Es höhlt die Rechtsordnung aus – ohne den Verdacht einer Straftat das Postgeheimnis verletzten, Telefone abhören. Ich halte diesen Gesetzentwurf auch für grundgesetzwidrig. #NoPAG pic.twitter.com/0RWFIvuHA0
— Gregor Gysi (@GregorGysi) May 6, 2018
Der linksversiffte Staatsfunk hält angeblich nichts von dem neuen Gesetz und kommt mit einer Scheinsatire daher.
Das Polizeigesetz vom Spystaat Bayern pic.twitter.com/BeLMSU0q4r
— extra3 (@extra3) May 10, 2018
Einigen wird wohl bewusst, dass nicht nur als Reichsbürger, Rechtspopulisten, Pegidianer oder schlicht abgekürzt als „deutsches Pack“ beschimpfte Bürger davon betroffen sein könnten, sondern jeder unter die Räder des Polizeistaates geraten kann. Auf der linksterroristischen Plattform „Indymedia“ war das Klagen besonders laut, fürchtet man doch, dass Linksextreme nun einfach so und „ohne Anlass“ weggesperrt werden könnten. Das ist natürlich Unsinn, denn die bisherigen Gesetze wären ausreichend genug, um solche NoGo-Areas wie die „Rote Flora“ oder die „Rigaer Straße“ zu räumen und gegen die gewaltbereiten Kriminellen unter den Bewohnern vorzugehen. Die verharmlosend „Kieze“ genannten Schandflecken sind politisch gewollt und werden auch mit neuen Polizeigesetzen erhalten bleiben.
Wer auf der einen Seite stets nach Polizei, Zensur und Denkverboten gegen politisch Andersdenkende ruft, dabei auch vor Gewalt nicht zurückschreckt, muss sich nicht wundern, wenn das Echo auch ihn trifft.
Alles was Dreck am Stecken hat, war heute in #München auf den Beinen.#noPAG #marienplatz #polizeigesetzhttps://t.co/VPMwCelHmV
— Elli Pirelli ♂️ (@eysvog3l) May 10, 2018
Ganz so hart würde ich es nicht ausdrücken, sind doch die meisten zur Demokratiesimulation herangekarrten Teilnehmer in der Masse nicht gewalttätig, sondern haben einfach nur gewaltig einen an der Klatsche. Sie wollen Schwarzfahren „entkriminalisieren“ oder brüllen „Refugees Welcome“.
Wie beispielsweise diese „Flüchtlingshelferin“, die den Auto-Attentäter von Cuxhaven vor Gericht in den höchsten Tönen lobte. Bei der Dame handelt es sich um eine Lehrerin, die dem Asylbewerber, der sich „nach Kräften anstrengte, in Deutschland Fuß“ zu fassen, per Darlehen den Kauf des Autos erst möglich gemacht hatte. Mit dem Wagen hatte er sieben Menschen verletzt.
Nicht nur in Bayern werden die Polizeigesetze angezogen, auch im grünen Baden-Württemberg. So war es wohl nur ein gespielter Witz, dass in München auch viele Grüne auf der Straße waren, verwirrte Buntmenschen halt, nichts weiter.