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U-Haft wegen Mordversuch an Polizist – der jüngste Tatverdächtige ist erst 13

Copyright: albund

Ulm: Am Mittwoch nahm die Polizei drei Verdächtige vorläufig fest, die vergangene Woche einen Polizisten brutal zusammengeschlagen haben sollen.

Die zunächst unbekannten Täter konnten flüchten. Intensive Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei führten auf die Spur der vier mutmaßlichen Angreifer, darunter ein 13-jähriger Junge mit syrischer Staatsbürgerschaft. Die Staatsanwaltschaft Ulm beantragte Haftbefehle gegen einen 18-jährigen jungen Mann mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit, gegen einen türkischen 23-Jährigen und einen 24 Jahre alten Mann mit serbischer Staatsangehörigkeit wegen des dringenden Verdachts des gemeinschaftlichen versuchten – heimtückischen – Mordes.

Sie wurden vorläufig festgenommen und am 15.02.2023 den zuständigen Haftrichterinnen beim Amtsgericht Ulm vorgeführt. Diese erließen jeweils die beantragten Haftbefehle. Die drei Beschuldigten befinden sich nun in unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten. Das strafunmündige Kind wurde seinen Erziehungsberechtigten übergeben. Die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an. Der Geschädigte befindet sich zwar noch immer in stationärer Behandlung, er befindet sich aber auf dem Weg der Genesung.



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Kommentare

  1. Nach einem Bericht der Südwest Presse hatte sich besagter Polizist dazu entschlossen, einen Mitternachtsspaziergang in der Stadtmitte von Ulm zu machen. Dabei traf er dann auf die “bunte Bereicherungsvielfalt”.

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  2. selbstmörder unter wegs…
    wer bitte geht nachts in deutschland spazieren…
    nur suizidgefährdete, unwissende, denkverweigerer und weisungsgebundene…
    inshalla…
    der islam ist da… nun ja –
    er gehört ja auch zu deutschland wie leberkäse, weizenbier fußball und natürlich gezielte geduldete staatsabzocke….
    weiter so ihr besserwisser… es reicht für alle…..

  3. Es ist nicht zu fassen. Wo soll das denn noch hinführen. Dies ist bereits isl. Terror. Mit diesen Taten will man uns in Angst und Schrecken halten. Es ist eine Strategie. Geheimdienste wissen das auch

  4. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Zwei Türken, ein Serbe und ein Syrer-Bengel versuchen einen, ihnen völlig unbekannten, Mann totzuschlagen/weg zu messern. Einfach nur, weil sie es können. Das ist exakt die internationale Barbarei, die sich die NeoSED überall wünscht. Man sollte den Polizisten (und seine Angehörigen) fragen, welcher Partei er bei der nächsten Wahl seine Stimme geben will. Wenn da nur ein “Ist doch unwichtig, wer versucht hat mich umzubringen” kommt, ist dem Mann auch nicht mehr zu helfen. Beim nächsten mal klappt es ja dann vielleicht, denn dem 13-Jährigen passiert gar nix, und die anderen bekommen Bewährung und ein paar Sozialstunden. Die sind schneller wieder auf Totschlagmission, als der Polizist wieder dienstfähig ist.

  5. Auf meiner letzten Zugfahrt, die schon einige Jahre her ist, weil ich Züge seither vermeide, spielte sich folgendes ab :
    Der Zug war bei meinem Einsteigen schon ziemlich voll, nur zwei gegenüber liegende Viererplätze waren mit nur je einer Person besetzt und mit deren Gepäck blockiert.
    Eine junge, sehr fette und sehr grosse Frau belegte die eine Seite, ein älterer Mann die gegenüber liegenden 4 Sitzplätze, sie unterhielten sich über den Gang hinweg auf Türkisch. Ich steuerte die Sitzplätze bei der jungen Türkin an, grüsste und, da sie von sich aus keine Anstalten machte, einen Platz frei zu machen, bat ich dann höflich, ihre Jacke von einem der drei mit ihren Sachen belegten Plätze zu nehmen. Sie reagierte pampig, machte aber widerwillig einen Sitzplatz frei, ich setzte mich.
    Der sehr volle Zug fuhr, weitere Leute kamen durch die Gänge und suchten nach Sitzplätzen, auch eine alte Frau. Ich sagte zu den Türken: “Machen Sie bitte die Plätze frei, sehen Sie nicht, dass Leute stehen müssen?” Die junge Frau reagierte bedrohlich und beleidigend, der Mann blockierte weiter mit einem quer stehenden sehr grossen Koffer 3 freie Plätze, anstatt den Koffer in die Kofferecke zu stellen. Die junge Türkin fing an lautstark auf Deutsch zu telefonieren: “Hallo, ich bin hier im Zug, da ist so eine hässliche Schabracke, die hier Ärger macht … ” usw.
    Schliesslich kam die Schaffnerin in Begleitung von zwei männlichen Bodyguards, die durch eine Art Uniform mit GSG9-Käppis als Sicherheitskräfte erkennbar waren. Ich bat die Schaffnerin, den Türken klar zu machen, dass es höflich ist, Sitzplätze für Ältere frei zu machen und dass man mit einer Fahrkarte auch nur Anspruch auf einen Sitzplatz hat, worauf die Schaffnerin aber nicht reagierte.
    Ich sagte zu den Sicherheitskräften : “Nehmen Sie bitte die Personalien der Frau auf, diese beleidigt und bedroht mich.”
    Die “Sicherheitskräfte” lehnten das ab mit dem Hinweis, sie wären nur für die Sicherheit der Schaffnerin zuständig, nicht für die der Passagiere und gingen weiter.
    Endlich stiegen die Türken dann aus. Die Frau zeigte mir zum Abschied noch Grimassen und den Stinkefinger.
    Wie gesagt, das war meine letzte Bahnfahrt, jedenfalls in Deutschland.

    Eine Bekannte, 83 Jahre alt, wollte im vergangenen Sommer zu Zeiten des “umweltfreundlichen” 9-EURO-Tickets mit dem Zug zu ihren Verwandten nach Norddeutschland fahren. Weil sie am übervollen Bahnsteig und an der Zugtür von Horden “junger Männer” beiseite gestossen und abgedrängt wurde, konnte Sie den Zug gar nicht erst besteigen, ihr voll bezahltes Ticket mit Platzreservierung verfiel.
    Ihr Sohn musste schliesslich die Strecke von Norddeutschland bis in den äussersten Süden Deutschland, je rund 800 km, vier mal mit dem Auto fahren, um die Mutter abzuholen und zurück zu bringen, was natürlich super war für die CO2-Bilanz.

    1. PS. Anscheinend habe ich meinen Kommentar versehentlich nicht beim Artikel “Gewalt an Bahnhöfen” platziert, hier passt er aber auch irgendwie.

  6. Mein Sohn, blond, erkennbar kein Araber, wurde in Berlin Mitte jetzt schon ZWEI MAL völlig unvermittelt zusammengeschlagen und, dann auf dem Boden liegend, in die Weichteile und gegen den Kopf getreten, jeweils von “Gruppen junger Männer” mit einschlägigem Migrations-Vordergrund, die er bis dahin nicht kannte, es gab nicht mal einen Wortwechsel vorher.
    Die weiblichen Familienmitglieder haben auch schon Taschendiebstahl und, einschliesslich der Oma, diverse sexuelle Belästigungen erlebt. Man traut sich kaum mehr auf die Strasse oder in öffentliche Verkehrsmittel.
    Das ist die Kulturbereicherung in Deutschland heute.
    Aber die grösste Gefahr sind natürlich die pöösen Räächten, nicht wahr, Frau Innenministerin ?!?

    1. “Das ist die Kulturbereicherung”.

      VON VIELEN DEUTSCHEN SO GEWOLLT ! Das hat die Wahl am Sonntag wieder eindrucksvoll bewiesen. Viele sind schlicht ZU BLÖD zum wählen. Man sollte ihnen das Wahlrecht entziehen, so wie das einstmals bei den alten Griechen auch der Fall war. Da durften die Unterbelichteten auch nicht wählen. Sowas kommt von sowas.

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