Tödlicher Polizeieinsatz in Nürnberg – Messermann erschossen

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Am Samstagvormittag kam es in Nürnberg zu einem tödlichen Polizeieinsatz. Die Polizei wurde zu einem Streit in einer Wohnung im Stadtteil Schoppershof gerufen. Nach Informationen der BILD griff ein 51-jähriger Mann eine 41-jährige Frau mit einem an. Ob es sich bei der Frau um die Partnerin des Mannes handelt, ist noch unklar.

Die Polizisten schossen auf den Mann, als dieser auf die Frau einstechen wollte. Der Mann starb noch vor Ort. Die Polizei bestätigte, dass der 51-Jährige durch den Schuss aus einer Dienstwaffe ums Leben gekommen ist.

Die Willibaldstraße, in der sich der Tatort befindet, wurde großräumig abgesperrt. Zahlreiche Einsatzkräfte, darunter drei Rettungswagen und sieben Streifenwagen, waren vor Ort. Die Polizei ermittelt nun die genauen Umstände des Vorfalls.

Quellen:


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Kommentare

7 Antworten zu „Tödlicher Polizeieinsatz in Nürnberg – Messermann erschossen“

  1. Avatar von lucki47
    lucki47

    Na also, geht doch. Wenn man will und ausreichend trainiert hat.

  2. Avatar von dr weiss
    dr weiss

    dienstplan erfüllt… belobigung erfolgt von faeserle… ist doch ihr auftrag uns zu schützen… respekt…

  3. Avatar von Ralf.Michael
    Ralf.Michael

    Der oder die Executoren darf/dürfen sich aber sicher keine Kerbe in den Gri … ? Ist , glaube ich, streng verboten !

    1. Avatar von Rumpelstilzchen
      Rumpelstilzchen

      Staatseigentum….Beschädigung strengstens verboten…;-)

      1. Avatar von dr weiss
        dr weiss

        wir haben immer mit der zigarette ein brandloch auf den handrücken gedrückt…
        sind halt auch noch männer …

  4. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Der finale Blattschuss war genau die richtige Therapie für diese Bestie.

    Wie viele Opfer solchen Abschaums könnten noch leben, wenn unbescholtene, wehrhafte und wehrwillige Bürger in diesem ekelhaften Shithole eine scharfe Waffe tragen dürften ?!!

  5. Avatar von Lansab
    Lansab

    Opfer gerettet, Täter ausgeschaltet, massig Steuergelder für Prozess, Psycholabermäuler und Knast oder Klinik (kommt drauf an, wer die Frau abschlachten wollte, die Richterschaft ist ja „kultursensibel“) gespart, und Wiederholungstat ausgeschlossen. Meine Glückwünsche an die Polizei.

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