Steinmeier: Pöbel-Sozi wird Schleimnachtsmann | QPress

Steinmeier: Pöbel-Sozi wird SchleimnachtsmannBRDigung: Es ist ein wenig so wie im richtigen Gruselfilm. Über Jahre sieht man diesen pöbelnden Sozi in allen möglichen und unmöglichen Positionen transatlantische Wunschpolitik durchsetzen. Und jetzt, mit einem Mal, schleimt er uns was von Weihnachten vor? Mit der höheren Gehaltsklasse, als Grüß-August der der Replik, soll jetzt alles anders ein? Auf dem legendären Kanzlerkandidaten-Abstellgleis von Merkels Gnaden, „Schloss Schönblick“, verteilt er nun Süßes. So mutiert er zum salomonischen Maulhelden für die, „die schon länger hier leben“. Alle anderen verstehen ihn nicht oder interessieren sich für seine Salbaderei in keiner Weise.

Kommen wir zur Sache und übermitteln vorab des Steinmeiers Weihnachts-Allgemein-Plätzchen, die weder schmecken, noch satt machen. Mit denen möchte er 80 Millionen Menschen wie gewohnt abspeisen und noch ein wenig mehr ihrer Zeit stehlen. Lassen wir den Zeitdieb zunächst zu Worte kommen. Wer es nicht ertragen kann, der möge sogleich beide rote Linien konsequent reißen und sich der Punktwertung seines Gefasels weiter unten zuwenden. Wer auf dem Weg dorthin noch den „ungewendeten Steinmeier“ sucht, dem sei der kleine Kontrasteinschub (Video) auf halber Strecke empfohlen, um auch umfänglich in weihnachtliche Steinmeier-Stimmung eintauchen zu können.

Steinmeiers 2018er Weihnachtsgeschwafel


„Frohe Weihnachten Ihnen allen!

Ich hoffe, Sie finden an den Feiertagen ein bisschen mehr von dem, wovon es sonst im Jahr zu wenig gibt: Zeit.

Zeit zum Durchatmen. Zum Lesen vielleicht, zum Entspannen oder einfach mal zum Ausschlafen. Zeit auch zum Nachdenken – über das, was wichtig war in diesem Jahr, und was wichtig wird im kommenden.

Und, auch das gehört zu Weihnachten: Endlich Zeit zum Reden! Mit unseren Liebsten daheim natürlich, aber gerade auch mit denen, die wir im Trubel des Jahres vernachlässigt haben. Zeit für ein Telefonat mit der alten Schulfreundin. Für einen Kaffee mit den Nachbarn.

Bei vielen von uns kommt zum Weihnachtsessen die Familie – vielleicht auch wieder die ganz bestimmten Verwandten, bei denen man schon vorher weiß, dass wir uns über Politik in die Haare kriegen. Ja, es wird nicht nur gesungen an Weihnachten, sondern manchmal auch gestritten.

Ich finde: Wie gut, dass wir diskutieren; wie gut, dass wir miteinander reden! Wenn ich mir für unser Land eins wünschen darf, dann: mehr davon!

Ich habe den Eindruck, wir Deutsche sprechen immer seltener miteinander. Und noch seltener hören wir einander zu. Wo immer man hinschaut, erst recht in den Sozialen Medien: Da wird gegiftet, da ist Lärm und tägliche Empörung.

Und mehr noch als der Lärm von manchen besorgt mich das Schweigen von vielen anderen. Immer mehr Menschen ziehen sich zurück unter ihresgleichen, zurück in die eigene Blase, wo alle immer einer Meinung sind – auch einer Meinung darüber, wer nicht dazugehört. Nur, so sehr wir uns über andere ärgern oder sie uns gleich ganz wegwünschen, eines gilt auch morgen noch: Wir alle gehören zu diesem Land – unabhängig von Herkunft oder Hautfarbe, von Lebensanschauung oder Lieblingsmannschaft.

Das ist das Schöne und das Anstrengende an der Demokratie zugleich. Wir müssen wieder lernen, zu streiten, ohne Schaum vorm Mund, und lernen, unsere Unterschiede auszuhalten. Wer Streit hat, kann sich auch wieder zusammenraufen. Das kennen wir von Weihnachten mit der Familie. Aber wer gar nicht spricht und erst recht nicht zuhört, kommt Lösungen kein Stück näher. Sprachlosigkeit heißt Stillstand.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wir haben es, Sie haben es in der Hand: Sprechen Sie mit Menschen, die nicht Ihrer Meinung sind! Sprechen Sie ganz bewusst mal mit jemandem, über den Sie vielleicht schon eine Meinung haben, mit dem Sie aber sonst kein Wort gewechselt hätten. Ein Versuch ist das wert. Das ist mein Weihnachtswunsch an Sie. Und das ist auch mein eigener Vorsatz für das nächste Jahr. Lassen Sie uns dafür sorgen, dass unsere Gesellschaft mit sich im Gespräch bleibt!

Was passiert, wenn Gesellschaften auseinanderdriften, wenn eine Seite mit der anderen kaum noch reden kann, ohne dass die Fetzen fliegen – das sehen wir in der Welt um uns herum. Wir haben brennende Barrikaden in Paris erlebt, tiefe politische Gräben in den USA, Sorgen in Großbritannien vor dem Brexit, Zerreißproben für Europa in Ungarn, Italien und anderswo. Und wir, in der Mitte Europas, sind natürlich nicht geschützt gegen solche Entwicklungen. Auch bei uns im Land gibt es Ungewissheit, gibt es Ängste, gibt es Wut.

Und vielleicht ist all das auch ein Thema bei Ihnen heute Abend zu Hause. Umso deutlicher will ich Ihnen sagen, was ich als Bundespräsident jeden Tag erfahre: Unsere Demokratie ist stark! Millionen Menschen sorgen dafür. Sie sorgen dafür. Viele von Ihnen engagieren sich, in der Nachbarschaft, in Vereinen oder im Stadtrat. Im Haupt- oder Ehrenamt. Auch jetzt gerade übrigens: in Krankenhäusern oder Polizeiwachen, bei der Feuerwehr oder im Altenheim, im In- und im Ausland. Allen, die heute Abend ihren Dienst leisten, danke ich ganz besonders herzlich.

Sie machen uns stark! Unsere Demokratie ist immer so stark, wie wir sie machen. Sie baut darauf, dass wir unsere Meinung sagen, für unsere Interessen streiten. Und sie setzt uns der ständigen Gefahr aus, dass auch der andere mal Recht haben könnte. Am Ende einen Kompromiss zu finden, das ist keine Schwäche, sondern das zeichnet uns aus! Die Fähigkeit zum Kompromiss ist die Stärke der Demokratie.

Also: Trauen wir uns doch! Und vertrauen wir diesem Land! Es ist unser Land, es ist unsere Demokratie.

Ich bin zuversichtlich für das, was kommt im nächsten Jahr. Und Zuversicht wünsche ich auch Ihnen ganz persönlich. Gesegnete Weihnachten!“


Wie gut, dass wir miteinander reden

Fürwahr, wir reden alle zu wenig miteinander, das ist klar. Aber es ist keine Neuigkeit, dass die Regierung, auch unter seiner Beteiligung, noch nie hinhörte wenn die Menschen etwas zu sagen hatten. Recht infam, dieses primitive Machwerk dann auch noch als Demokratie zu loben, wo es doch eine repräsentative, also indirekte Demokratie ist, die nie ferner von den Menschen war als heute. Was übrigens auch seinem Wirken zuzuschreiben ist. Danken wir an dieser Stelle dafür mal dem Sozi-Proll einfach so zwischendurch.

Steinmeier: Pöbel-Sozi wird SchleimnachtsmannUnd dann das „große Schweigen“? Klar, die Leute ziehen sich zurück, aber nicht in ihre eigene Filter-Blase, sondern nur raus aus der Regierungslügenblase, weil die Menschen gelernt haben, dass sie von dort weder verstanden werden, noch von dort verstanden werden wollen. Die machen einen Streifen, den ganz andere Leute als die Wähler dort in Auftrag geben. Da fragt man sich, warum der Bundespräsident in diesem Zusammenhang nicht den Lobbys und Konzernen eine „fette Weihnacht“ und ein „profitables neues Jahr“ wünschte. Das wäre zumindest ehrlich gewesen, aber auch genau so entlarvend.

Streiten lernen und zuhören

Ja ist das nicht ein feiner Tipp? Den gibt der den Menschen hier im Lande! Die können sich streiten, die können sich sehr gewählt ausdrücken und sie können sogar der Regierung beim größten Schwachsinn noch zuhören. Und was hat es gebracht? Nichts. Der Soziopath Steinmeier meint die Menschen, ob der Taub- und Blindheit der Regierung, an solche Tugenden erinnern zu müssen? Ja, vielleicht wäre doch diese fromme Rede besser an die Volksvertreter zu richten. Die Gestalten, die sich gerade fette Weihnachten auf Kosten derer machen, die der Steinmeier, auch als Präsident, schon wieder ungeniert hinters Licht führt und zum Narren hält.

Eine Streitkultur, von der der Steinmeier scheinbar träumt und hier schwadroniert, ist eine, bei der er das Mikrofon fest umklammert und die anderen zuhören müssen. Siehe den alten, vorpräsidialen Steinmeier in dem Video. Und wenn es ihm nicht passt, kann er die auf reine Leibeskraft zurückgeworfenen Opponenten mit technischer Hilfe niederbrüllen. 8.000 Watt oder wieviel auch immer, tun da schon beachtliche Dienste.

Warum in die Ferne schweifen, wo das Übel liegt so nah

Was passiert, wenn Gesellschaften auseinanderdriften? Exakt das, was die Regierung auch in Deutschland schon seit Jahren betreibt. Wenn eine indirekt demokratische Regierung selbst für Spaltung und Zerwürfnisse der Gemeinschaft sorgt, ist es schlecht, auch noch einen parteiischen und begriffsstutzigen Bundespräsidenten zu haben. Nichts anderes offenbart die warme Weihnachtsluft, die er über die Nation hinwegstreichen lässt und dabei auch noch an die Falschen adressiert.

Unsere Demokratie ist stark!

Steinmeier: Pöbel-Sozi wird SchleimnachtsmannMit dieser Aussage schießt er endgültig den Vogel ab. Sie belegt, dass er weder Deutschland, noch die Demokratie und noch weniger die Menschen im Lande verstanden hat. Und das als Bundespräsident? Wie peinlich ist das denn? Er ist noch immer in seinem Sozi-Arbeiter-Verräter-Modus gefangen und kommt da nicht wieder raus. Die Menschen sind stark! Sie haben ein Pferdegemüt, lassen sich von der Regierung und Gestalten wie Steinmeier eine Pein nach der anderen überhelfen ohne nennenswert aufzumucken, wie es unsere Nachbarn berechtigt tun und längst auf die Straße ziehen.

Ja und dann redet er von der Gefahr! Die Gefahr, dass auch der andere mal Recht haben könnte! Das ist tatsächlich eine beträchtliche Bedrohung. Besonders für eine ignorante Regierung. Es ist sogar die größte Gefahr, die sie bislang aber zu jeder Zeit kleinhalten konnte. Dazu musste sie stets nur die weitere Beteiligung der Menschen ablehnen, außer eben als williger Dienstleister und Ehrenamtler für kostenlose Frondienste.

So sind sich die Volksdiener, anders als in der Schweiz, seit jeher darüber einig, den Souverän so wenig als möglich in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Es ist eine heilige Pflicht solcher Hirn-Akrobaten, wie auch der Steinmeier einer ist, die Menschen maximal auf zwei nichts sagende Kreuze bei den Wahlen zu reduzieren. Dafür kann man hernach zu Weihnachten und Neujahr wieder fromme Reden schwingen. Dem Bürger wieder einmal erzählen wie kompliziert doch alles ist, aber im Himmel dennoch Jahrmarkt sei … ohne zu sagen, wer es den Menschen im Lande von jeher so kompliziert macht. Ausgerechnet der jetzige Präsident ist, dank seiner Vita, ein wundervolles Lebendbeispiel für diese Kasperade und Volksvera®schung. Wer gibt da noch einen Stein für den Meier?

von Qpress



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