Die Kriminalität in der Schweiz hat im Jahr 2024 erneut zugenommen, wie die aktuelle polizeiliche Kriminalstatistik zeigt. Besonders auffällig sind die massiven Steigerungen bei schweren Gewaltdelikten und digitalen Verbrechen. Laut Berichten von SRF News und Blick stiegen die registrierten Straftaten im Vergleich zum Vorjahr weiter an, was die Sicherheitslage im Land erneut in den Fokus rückt.
Gewaltdelikte erreichen neuen Höchststand
Die Statistik des Bundesamtes für Statistik (BFS) zeigt einen alarmierenden Anstieg schwerer Gewaltstraftaten um 20 %, mit insgesamt 2456 Fällen. Besonders besorgniserregend ist die Zunahme von Vergewaltigungen, die um 29,4 % gestiegen sind, sowie schwerer Körperverletzungen mit einem Plus von 16,9 %. Diese Entwicklung setzt den Trend der Vorjahre fort, in denen bereits Höchstwerte verzeichnet wurden. Insgesamt wurden 2024 563’633 Straftaten polizeilich registriert, ein Anstieg von 8 % gegenüber 2023. Damit bleibt die Kriminalitätsbelastung auf einem hohen Niveau, insbesondere im Bereich der Gewalt.
Cyberkriminalität verdoppelt sich seit 2020
Neben den physischen Gewaltdelikten hat auch die digitale Kriminalität stark zugenommen. Seit 2020 hat sich die Zahl der Cyberstraftaten mehr als verdoppelt, mit einem Anstieg von 35 % im Jahr 2024 auf über 59’000 Fälle. Über 90 % dieser Delikte fallen in den Bereich der Cyber-Wirtschaftskriminalität, wie Phishing oder der Missbrauch von Online-Zahlungssystemen. Diese Entwicklung spiegelt die zunehmende Digitalisierung wider, die Kriminellen neue Möglichkeiten eröffnet.
Herkunft der Täter
Bei den Beschuldigten wurden rund 92’000 Personen polizeilich erfasst, darunter etwa 11’000 Minderjährige. Die Herkunft der Täter zeigt ein gemischtes Bild: Über 42 % der Beschuldigten waren Schweizer Staatsangehörige, während 31 % zur ständigen ausländischen Wohnbevölkerung gehörten. Weitere knapp 7 % entfielen auf Asylbewerber, und etwa ein Fünftel der Beschuldigten waren Ausländer ohne ständigen Wohnsitz in der Schweiz. or der Aufgabe, sowohl präventive Maßnahmen als auch effektive Strafverfolgung zu verstärken, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken.
Kommentare
7 Antworten zu „Schweiz: Starker Anstieg bei Gewaltdelikten, Vergewaltigungen und Cyberkriminalität“
Wer zum Teufel hat die ganzen “ Ausländer “ nach Europa gelockt ? Und die Schweiz ist doch garnicht in der EU ? Kopf kratz ….
Luzifer Trust (Teufels Fonds) umbenannt in heute Lucius Trust bei der UNO hat da beratend als Thinktank mitgewirkt.
Ideengeber waren die Juden Theodore Newman Kaufmann (Kaufmann-Plan) und Earnest Hooton (Hooton-Plan) zur Schaffung einer hellbraunen Sklavenrasse in Europa.
Komme was will, die Auslöschung der Weißen ist beschlossene Sache.
Hm, Faustus sieht’s anders,ist doch heute mal wieder ein so besonderer Tag,jener 25 März und los geht’s,mit was auch immer…. ;-))) Aber ein Tage später noch ein ganz besonderer Tag…. ;-)))
EU ist das nicht, aber den EU-Regularien weitgehend angeglichen, insbesondere auch dem Schengen-Abkommen, d.h….jeder dahergelaufene Depp darf rein- und rausmarschieren, wie es ihm gerade gefällt.
Die Schweizer werden von ihrem REGIME genauso VERRATEN, wie die EU-Bürger auch, allerdings ist dies – siehe Wahlergebnisse – keine Einbahnstrasse…
Ergo: Wie gewählt, so umvolkt.
…ja, weil diese speichellecker alles mitmachen, was die anderen tun…nur ist es halt so, dass diese angaben um Welten ganz anders aussehen…Schweizer zu sein sagt rein gar nichts, weil ein Grossteil eingebürgert ist…da gibt es halt gewaltige unterschiede, was heisst, dass ein Schweizer nicht unbedingt eidgenosse sein muss…weiter ist es so, dass von 10 Delikten 7 auf das Konto von Fremdkulturen geht…nur das Beispiel, die Strafanstalt „Pöschwies“ hat ein Anteil von 78% Fremdkulturen.
An der poln. Grenze: Mit MESSERN und FLAMMENWERFERN gegen die Grenzer
https://www.bild.de/politik/kriegsaehnliche-zustaende-hundert-migranten-stuermen-grenzzaun-67e16268656345191ababf8a?source=puerto-reco-2_bild-V18.2.D_NewInterestModel
Ich habe es immer geschrieben,die Kleine, Schöne,mit dem Schmutzigen Charackter…. 👈