Schon wieder! Syrer nach Messerangriff in Favoriten festgenommen

Wien: Immer wieder kommt es im Stadtteil Favoriten zu brutalen Messerangriffen. Die extra eingerichteten Waffenverbotszonen bleiben wirkungslos. Nur Stunden nach der letzten Attacke in der Nacht zum Montag kam es am Nachmittag am Keplerplatz zu einem weiteren Vorfall. Das Opfer wurde nur leichtverletzt, der Täter, ein 34-jähriger Syrer umgehend festgenommen.

Die FPÖ fordert Konsequenzen. „Die heutige Messer-Attacke eines Syrers am Keplerplatz belegt, dass unsere Forderung nach einer sofortigen Abschiebung straffällig gewordener Asylanten oder Asylwerber unumgänglich ist und endlich rigoros umgesetzt werden muss. Wenn wir Wien und hier allen voran den 10. Bezirk nicht vollends aufgeben wollen, dann müssen unsere Gesetze verschärft und bestehende ohne Wenn und Aber exekutiert werden. Wien darf nicht zum Wilden Westen von Kriminellen aus dem arabischen Raum werden, den Gesetzlose für sich beanspruchen und die dort ansässigen Menschen drangsalieren, schikanieren oder sogar mittels körperlicher Gewalt agitieren. Die Untätigkeit von Innenminister Karner und Bürgermeister Ludwig ist mittlerweile unerträglich! Ein Asylstopp, ein Ende der Geldleistungen für sogenannte Flüchtlinge sowie die Außerlandesbringung von Kriminellen sind die Maßnahmen, die zum Schutz der Wienerinnen und Wiener umgehend gesetzt werden müssen“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.


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Kommentare

4 Antworten zu „Schon wieder! Syrer nach Messerangriff in Favoriten festgenommen“

  1. Nero Redivivus

    Wozu noch einen Kommentar? “Schon wieder” sagt doch alles – und Stefan Schubert auch:
    https://youtu.be/zvadu3NM3jA?si=oQF5NzNcmz2cKJE5

  2. Rumpelstilzchen

    Leider sind die Ösis mehrheitlich genauso wenig geistig gesund, wie die Almans. Wäre es anders, würden sie längst mit der blankpolierten Mistgabel vor den Residenzen ihrer Politverbrecher zu Hundertausenden auftauchen und das elende Pack zum Teufel jagen.

  3. Ketzerlehrling

    Die Typen nehmen niemand ernst. Sie lachen sich tot über Waffenverbotszonen und anderen Unsinn. Sie verstehen leider nur eine Sprache, die Gewalt. Da sie in Rudeln auftreten, also feig sind, sich nur an denen vergreifen, die schwächer sind als sie, Frauen allein, Kinder, Alte, sind sie auch keine Männer. Das existiert nur in ihrer Fantasie. Aber sie sind in dieser Ideologie “sozialisiert” und werden niemals etwas anderes akzeptieren. Sie zu importieren ist Selbstmord.

  4. Force Majeure

    Baerbock will 10.000 Afghanen in Deutschland aufnehmen

    Wenn irgendetwas noch funktioniert.