Hamburg kommt nicht zur Ruhe. Während Politik und Presse vereint Lügenmärchen über das verheerende Messerattentat einer 39-jährigen Frau auftischen, stolpert die Polizei über ein neues Opfer, das schwer verletzt auf der Straße liegt. Vom Täter keine Spur. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann fahnden sie auch morgen noch!
Aktuell kommt es im Bereich #Jenfeld zu einem größeren Polizeieinsatz. Dafür ist auch der Polizeihubschrauber #Libelle im Einsatz. Wir prüfen die Hintergründe und informieren hier über nähere Erkenntnisse. *PEZ pic.twitter.com/MWtjYtbNNR
— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) May 25, 2025
Pressemeldung
Tatzeit: 25.05.2025, 13:20 Uhr; Tatort: Hamburg-Eidelstedt, Barsbütteler Straße
Nachdem heute Mittag im Stadtteil Jenfeld ein 20-Jähriger mutmaßlich durch Messerstiche lebensbedrohlich verletzt wurde, sucht die Polizei nach Zeuginnen und Zeugen.
Nach den derzeitigen Erkenntnissen gerieten mutmaßlich zwei Personen in eine körperliche Auseinandersetzung, infolgedessen einer der beiden offenbar durch Messerstiche lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Der 20-Jährige wurde vor Ort durch eine alarmierte Rettungswagenbesatzung sowie einen Notarzt versorgt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Er soll mittlerweile außer Lebensgefahr sein.
Der Angreifer flüchtete nach der Tat in Richtung Barsbüttel/Schleswig-Holstein.
Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehr als einem Dutzend Funkstreifenwagenbesatzungen und mit der Libelle führten nicht zum Antreffen einer tatverdächtigen Person.
Der Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden:
- circa 22 Jahre alt - 170 cm groß - schwarze Haare und "Zwei-Tage-Bart" - bekleidet mit einer dunklen Hose und einem schwarzen Oberteil mit Kapuze
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führt die andauernden Ermittlungen. Die Beamtinnen und Beamten gehen davon aus, dass zwischen den Männern eine Vorbeziehung bestand. Nähere Angaben zu den Hintergründen können derzeit nicht gemacht werden.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zur tatverdächtigen Person geben können, sich unter der Telefonnummer 040 4286 56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Kommentare
11 Antworten zu „Schon wieder ein Messerangriff in Hamburg – Polizei fahndet nach dem Täter“
„Wir prüfen die Hintergründe“
Und wenn sie nicht gestorben sind, prüfen sie noch an Weihnachten.
Vaterunser 2025
„…unseren täglichen Messertoten gib uns heute…“
Amen
Mir scheint, die dichte an Idioten in und um Hamburg herum extrem zu sein.
Wenn die Feinde der Freiheit gemeinsame Sache machen Linksextreme und Islamisten verbünden sich – gegen alles, was unser Land einmal ausmachte
25. Mai 2025
Was auf den ersten Blick unvereinbar scheint, verbindet sich in der Praxis: Linksextreme und Islamisten formieren ein Bündnis gegen das, was von unserer freiheitlichen Ordnung noch übrig ist. Und der Staat sieht zu.
Die stellen dort sogar die Landesregierung.
Your daily Event ! A friendly Knife-Attack ? Or maybe Two ? Abenteuer-Urlaub in deutschen Land der Messer ! Ohne meinen Tanto gehe ich Heute nicht mehr raus, nicht mehr raus ….
Eigentlich müsste es längst von allen Ländern dieses Planeten massive Reisewarnungen für das Tyrannen-Refugium BRDigung geben, damit hier der Tourismus (wegen zuviel „bereichernder Vielfalt“) in sich zusammenbricht.
Noch besser wäre es natürlich, die besagten Länder würde eine 20 m hohe und 30 m starke Betonmauer um das Shithole errichten, dergestalt, dass zwar weiterhin jeder Depp reinkommt, aber keiner mehr raus.
Ich bin echt fassungslos. Schon wieder ein Messerangriff in Hamburg – diesmal in Eidelstedt, ein 20-Jähriger lebensgefährlich verletzt, der Täter flüchtig. Und das nur zwei Tage nach dem Horror am Hauptbahnhof, wo eine Frau wahllos auf Menschen einstach und 18 verletzt wurden. Was ist nur los in dieser Stadt?
Ich hab das Gefühl, man kann sich nirgends mehr sicher fühlen. Ob im Park, an der Bushaltestelle oder mitten im Bahnhof – überall lauert die Gefahr. Und die Polizei? Die ermittelt, fahndet, aber die Täter sind oft schon über alle Berge. Es scheint, als ob das Gewaltmonopol des Staates nur noch auf dem Papier existiert.
Wir brauchen mehr Präsenz, schnellere Reaktionen und vor allem ein konsequentes Durchgreifen. Sonst verlieren wir nicht nur das Vertrauen in die Sicherheit, sondern auch in den Staat selbst.
Ich bin echt fassungslos. Schon wieder ein Messerangriff in Hamburg – diesmal in Eidelstedt, ein 20-Jähriger lebensgefährlich verletzt, der Täter flüchtig. Und das nur zwei Tage nach dem Horror am Hauptbahnhof, wo eine Frau wahllos auf Menschen einstach und 18 verletzt wurden. Was ist nur los in dieser Stadt?
Ich hab das Gefühl, man kann sich nirgends mehr sicher fühlen. Ob im Park, an der Bushaltestelle oder mitten im Bahnhof – überall lauert die Gefahr. Und die Polizei? Die ermittelt, fahndet, aber die Täter sind oft schon über alle Berge. Es scheint, als ob das Gewaltmonopol des Staates nur noch auf dem Papier existiert.
Wir brauchen mehr Präsenz, schnellere Reaktionen und vor allem ein konsequentes Durchgreifen. Sonst verlieren wir nicht nur das Vertrauen in die Sicherheit, sondern auch in den Staat selbst.
Siehe Meetingpoint Brandenburg an der Havel vom 24.05.2025 junger Mann verletzt durch Messerstich auf dem Campusfest
Sehr detaillierte Täterbeschreibung. Kann man was mit anfangen.
Eidelstedt? Barsbütteler Straße, Jenfeld?
Wenn das die Original Polizeimeldung ist braucht man sich nicht wundern das die längst die Kontrolle verloren hat.