Bluttat am helllichten Tag: Am Samstag (10. Mai 2025) kam es in Krefeld erneut zu einem tödlichen Messerangriff. Gegen 13:10 Uhr wurde ein 62-jähriger Mann auf offener Straße niedergestochen – er erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Der mutmaßliche Täter: ein 33-jähriger Mann, der das Opfer offenbar gezielt an dessen Wohnanschrift aufsuchte.
Laut Polizeiangaben flüchtete das spätere Opfer auf die Straße Krüllsdyk, wo der Angreifer ihn brutal attackierte. Der Tatverdächtige verletzte sich anschließend selbst und wurde noch in Tatortnähe vorläufig festgenommen. Die Polizei richtete umgehend eine Mordkommission ein, die Hintergründe sind derzeit unklar.
Während die Beamten zum Einsatzort eilten, kam es zudem zu einem Verkehrsunfall mit einem Streifenwagen – zum Glück blieb es dabei bei Sachschaden.
Krefeld sorgt erneut für Schlagzeilen – und wieder ist es ein Messer, das tötet. Die Stadt reiht sich ein in eine beunruhigende Serie tödlicher Messerattacken in deutschen Innenstädten. Die nüchternen Polizeimeldungen sprechen von “Tatverdächtigen” und “Ermittlungen”, doch die Realität auf den Straßen wird zunehmend brutaler.
Wie lange will die Politik noch zuschauen?
Kommentare
4 Antworten zu „Schon wieder ein blutiger Messermord in Krefeld“
„Wie lange will die Politik noch zuschauen?“
Der „Politik“ geht all das am Allerwertesten vorbei, denn andernfalls wäre es längst abgestellt worden, indem man die erforderlichen bzw. notwendigen Maßnahmen ergreift, die sich DRIEKT aus dem GELTENDEN RECHT ergeben !
Bleibt noch das Volk der MUSTERDEMOKRATEN mit GUTMENSCHENSYNDROM, welches seine HENKER bei jeder Gelegenheit mit großer Mehrheit wiederum in die einschlägigen Machtpositionen hievt, was WAHNSINN ist, wie schon Einstein erkannte.
Apropos Dobrindts „Anweisung“ an die Bundespolizei:
NIUS berichtet:
„Dobrindt habe öffentlich und in seinem Beschluss betont, „dass es sich hier um die Rücknahme einer Weisung handelt und um die Möglichkeit zurückweisen zu können“, erklärte Sonja Eichwede, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, am Donnerstag im Deutschlandfunk. Damit weite der Innenminister lediglich „den Ermessensspielraum aus, den die Bundespolizisten an den Landgrenzen haben sollen“ Eichwede betonte: „Er hat keine unmittelbare Weisung erteilt, dass sie zurückweisen sollen.“
Wortlaut der „Anweisung“:
„„Hiermit nehme ich die mündliche Weisung vom 13. September 2015 gegenüber dem Präsidenten des Bundespolizeipräsidiums zurück. Die Anwendung der Regelung des §18, Abs. 2 Nr. 1 AsylG führt dazu, dass Schutzsuchenden bei der Einreise aus einem sicheren Mitgliedsstaat die Einreise verweigert werden kann.“
Mit anderen Worten: Es wurde lediglich die ARSCHKARTE öffentlichkeitswirksam an die Bundespolizei weitergereicht.
Die Bürgertäuschung geht MUNTER WEITER.
„Tatsächlich wird im Asylgesetz keine Möglichkeit in den Raum gestellt, sondern die Abweisung von Personen aus EU-Nachbarstaaten sogar zwingend gefordert.“
Tatsächlich wird im Asylgesetz keine Möglichkeit in den Raum gestellt, sondern die Abweisung von Personen aus EU-Nachbarstaaten sogar zwingend gefordert.
Wörtlich heißt es im Gesetz: „Dem Ausländer I S T die Einreise zu verweigern, wenn er aus einem sicheren Drittstaat (§ 26a) einreist.“
Fazit: RECHTSBEUGUNG aus Koalitionsräson.
Bedburg-Hau — Kleve — Kevelaer — Krefeld: WALLFAHRT IN DEN WAHNSINN.
Derweil will das infantile KebeKÜSSCHEN (klingt sehr ähnlich wie KÄSEfüsschen) us Kölle mit dem Kitaniveau-Brechstangen-„Humor“ ein „lustiges“ Liedchen GEGEN die AfD produzieren …
APOLLO berichtet:
„Carolin Kebekus will mit Schlagerstars Anti-AfD-Lied produzieren – doch erhält nur Absagen.
Eigentlich wollte die Comedian mit vielen Schlagerstars einen Anti-AfD-Song singen. Am Ende musste sie ihn alleine singen – keiner der eingeladenen Stars sagte zu. Der Song floppt.“
https://apollo-news.net/carolin-kebekus-singt-anti-afd-song-und-bekommt-von-schlagerstars-nur-absagen/
Hach, wie ist das doch alles traurich fürs Carolinchen…Allein zu Haus !
Vielleicht hätte sie bei Baerbock mal anfragen sollen, die hätte jetzt bestimmt Zeit !;-)
Haha…der Wind dreht sich !
Mein Tipp: Sie könnte es den Omas gegen Rechts mal vorsingen, vielleicht ergibt sich daraus ja dann ein vielstimmiger A-Cappella-Chor ?!! Bekanntlich haben die OMAS ihr „künstlerisches Talent“ bereits in der Straßenbahn zum Besten gegeben.