Die Bundesanwaltschaft erklärt, sie habe am 5. November 2024 acht mutmaßliche Mitglieder der rechtsextremen Terrorgruppe „Sächsische Separatisten“ festnehmen lassen. Die Festnahmen erfolgten demnach in Sachsen und Polen. Sieben weitere Beschuldigte werden ebenfalls von der Bundesanwaltschaft untersucht.
Die „Sächsischen Separatisten“ sei eine militante rechtsextreme Gruppe mit 15 bis 20 Mitgliedern, deren Ideologie von rassistischen, antisemitischen und teilweise apokalyptischen Vorstellungen geprägt ist, heißt es weiter. Die Gruppe lehne die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ab und glaube, dass Deutschland vor dem Zusammenbruch stehe. Sie planten, am „Tag X“ mit Waffengewalt Gebiete in Sachsen und möglicherweise anderen ostdeutschen Ländern zu erobern, um dort ein am Nationalsozialismus ausgerichtetes Staats- und Gesellschaftswesen zu errichten. Ethnische Säuberungen seien Teil ihres Plans, so die Behörde.
Die Gruppe wurde spätestens 2020 gegründet und bereitet sich seitdem aktiv auf den von ihnen erwarteten Systemsturz vor. Die Mitglieder absolvierten paramilitärische Trainings, übten den Umgang mit Schusswaffen und beschafften sich militärische Ausrüstung.
Wie der „Spiegel“ und die „Leipziger Volkszeitung“ berichten, ist unter den Festgenommenen der AfD-Politiker Kurt Hättasch, Schatzmeister der sächsischen Jungen Alternative und Mitglied des Stadtrats von Grimma.
Weiters soll der AfD-Politiker zur Waffe gegriffen haben und daraufhin von Polizisten niedergeschossen worden sein. Er sei am Kiefer getroffen worden, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Auch habe es einen offiziell bestätigten Rettungswageneinsatz am Tatort gegeben. Mehr Informationen wollte die Polizei nicht bekannt geben.
Kommentare
9 Antworten zu „„Sächsische Separatisten“ festgenommen: AfD-Politiker angeschossen“
Wieder so ein Lachnummer-Narrativ, um die „Gefahr von Rächz“ fest in den Hohlbirnen der meisten Almans festzutackern.
Es wird nie aufhören, solange die Almans zu blöd zum (richtig) wählen sind.
Wenn es in diesem Land eine Gefahr für die FDGO gibt, dann geht sie von der Bundesregierung höchstselbst aus !
Da hätte der GBA schon x-mal mehr als genug Anlass gehabt, die Tür auframmen zu lassen !
„Wenn es in diesem Land eine Gefahr für die FDGO gibt, dann geht sie von der Bundesregierung höchstselbst aus.“
Und warum? Weil genau diese Herrschaften die Wärmepumpen der Handpuppen der WAHREN MACHTHABER DER WELT sind, die nicht nur eine Universal-Gefahr, sondern die TAURUS-REITER DER APOKALYPSE darstellen. Da fragt sich doch tatsächlich, wer WIRKLICH „apokalyptische Vorstellungen“ hat! Aber „denen“ muss echt der Allerwerteste auf Grundblitzeis gegangen sein, wenn „sie“ sich von einer Handvoll Milchbubis „apokalyptisch“ bedroht sehen!
Ach, liebes Rumpelstilzchen, die Welt könnte so schön sein: Heute TRUMPOTUS und morgen AMPEL-AUS …
BILD: Afd-Stadtrat von Grimma und Kreisvorsitzender vom Kreisverband Leipzig angeblich unter den Festgenommenen.
Was für eine Überraschung: Irgendwie muss das AfD-Verbot ja begründet werden können…DEMNÄCHST ?!!!
Wo bleibt eigentlich der Kampf gegen die Antifa, die bekanntlich permanent NAHKAMPF-Ausbildungszentren unterhält und auch anderweitig Kampf-Expertise vermittelt ?
Wo bleibt der Kampf gegen – teils schwerbewaffnete – Bückbeter ?
Was hier geschieht, ist im Zweifel nichts anderes als Staatsterrorismus gegen die autochthone Bevölkerung.
„… mit 15 bis 20 Mitgliedern …“, nichts Genaues weiß man nicht.
Zugegeben, ist ja auch verdammt schwierig bei einer so verdammt hohen Anzahl.
„… mit 15 bis 20 Mitgliedern …“
Das sind etwa 1 Fünftel bis 1 Sechstel weniger als im BSW-Thüringen, der Filiale von Sahras neuem Gemein-Geheimbund, die immerhin schon 102 O.M. – „Offizielle Mitglieder“ – zählt und mit dieser Hausmacht mit aller Macht die Machtfrage stellt: „Lieber Voigter Mario, dürfen wir jetzt auch mal mit-reGIERen?“
Welche freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ?
Von Was ist hier bitte die Rede ? Habe ich hier wieder Etwas verpasst ? So ein Mist !
Wenn man partout keine Staatsfeinde finden kann, schafft man sich eben selber welche. Wichdisch ist doch nur, dass M;ichel und Micheline Denkfaul glauben, es werde am Umsturz gearbeitet. Was ist eigentlich aus der Verschwörung Reuss geworden. Ist der Staatsstreich mit dem Luftgewehr schon erfolgt oder kommt er noch ?
Mal ein paar Gedankenspiele
Die Klimakleber brechen z.B. auf Flughäfen ein, in Konsequenz wird der Flughafen geschlossen, Flüge umgeleitet und gestrichen. Ich rede noch nicht von dem erhöhten Unfallrisiko im Luftraum über den betroffenen Flughäfen und dem massiven Stress für die Fluglotsen. Die Klebeverbrecher verursachen mit ihren Straßensperren den Tod eines Unfallopfers, weil RTW und Feuerwehr nicht durchkommen.
Währenddessen blubbert Fäncy von einer Gesetzesänderung bei illegalem Zutritt zu Flughäfen.
Dabei übersieht die Juristin rein zufällig den Paragraph 315 StGB.
Der würde diese Baggage nämlich für bis zu 10 Jahre hinter Gitter bringen.
Gleichzeitig signalisiert sie den Staatsanwaltschaften den 315 StGB eben NICHT anzuwenden.
Bißchen Dudu reicht.
Demgegenüber: ist die Truppe um Prinz Reuß in irgendeiner Weise aktiv geworden? Oder traf man sich zum Reden? Nach meinem Verständnis kann ich so viele Planspiele machen, wie ich will, solange ich nichts strafbares umsetze.
Nun zu dem aktuellen Fall: welche konkrete Straftat wurde begangen? Illegaler Waffenbesitz? Verherrlichung der NS-Verbrechen? Bildung einer kriminellen Vereinigung?
An anderer Stelle hatte ich gelesen, der Verletzte hätte mit einem Karabiner hantiert. Da besteht die Möglichkeit, daß das Ding nach hinten losgegangen ist. Egal wie, Waffe in der Hand ist eine andere Hausnummer als Seniorenrunde.
Der Faeserschen Logik folgend müsste hier wegen Rrrräääääächts ‚mit voller Härte geurteilt‘ werden.
Was interessieren da die nachweislichen Körperverletzungen mit Todesfolgen durch die Coronapolitik? Die Grundrechtsaussetzungen? Angewandte Beugehaft ohne solide Anklage?
Es ist alles nur ein Ablenkungsmanöver, ein Abwehrkampf um nicht von den warm eingefurzten Sesseln vertrieben zu werden.