Nasenbeinbruch: Türkischer Staatsbürger in Regionalbahn angegriffen – waren es Rechtsextreme?

Ein türkischer Staatsangehöriger (53) wurde am Samstagmorgen um 0.45 Uhr von mehreren Männern im RE 1 auf der Fahrt von Düsseldorf nach Duisburg angegriffen. Die Tatverdächtigen konnten in Duisburg fliehen.

Der 53-Jährige befand sich mit seiner Freundin im Zug RE1 als er plötzlich aus einer siebenköpfigen Gruppe von mindestens zwei Tätern grundlos mit Faustschlägen attackiert wurde. Der Mann versuchte noch Fotos von den Tätern zu fertigen. Dabei wurde ihm das Mobiltelefon aus der Hand geschlagen. Beim Halt im Duisburger Hauptbahnhof flüchtete die gesamte Gruppe. Die Polizei traf nur noch den Mann mit seiner Freundin und eine Zeugin an.

Die Zeugin war der syrischen Sprache mächtig und konnte deshalb ausmachen, dass es sich bei der Personengruppe um syrische Staatsangehörige handelte.

Bei der Anzeigenaufnahme klagte der Angegriffene über starke Schmerzen im Kopfbereich. Er hatte einen Nasenbeinbruch und suchte selbstständig ein Krankenhaus auf.

Videoauswertungen werden noch vorgenommen. Ein Strafverfahren aufgrund der gefährlichen Körperverletzung sowie der Sachbeschädigung wurde eingeleitet.


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