Lüdenscheid: Geschäftsmann wehrt sich mit Brotmesser gegen Stromsperre

Mit einem Brotmesser in der Hand verhinderte ein Geschäftsmann am Montag in der Lüdenscheider Innenstadt die Abschaltung seines Stromanschlusses. Der Anschluss soll bereits seit längerer Zeit abgemeldet und deshalb auch kein Geld geflossen sein. Der Mitarbeiter eines Versorgungsunternehmens kam kurz nach 12 Uhr in den Laden und stellte sich vor. Darauf soll ihn der 52-jährige Ladeninhaber über den Ladentresen angebrüllt und ihn aufgefordert haben zu verschwinden. Dabei fuchtelte er angeblich aggressiv mit einem Messer herum. Der Mitarbeiter des Stromversorgers flüchtete und rief von draußen die Polizei an.

Während die Polizeibeamten den Sachverhalt aufnehmen wollten, kam der 24-jährige Sohn des Ladeninhabers dazu und mischte sich in das Gespräch ein. Er störte derart, dass ein vernünftiges Gespräch nicht mehr möglich war. Ausweisen wollte er sich nicht, stattdessen beleidigte und bedrohte er die Polizeibeamten. Androhungen von Zwangsmaßnahmen beeindruckten ihn überhaupt nicht. Erst nach langem Hin und Her kam er dem offiziellen Platzverweis nach. Die Polizeibeamten schrieben eine Strafanzeige wegen Bedrohung gegen den Vater und eine Anzeige wegen Beleidigung gegen den Sohn


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