Leipzig: Brandanschläge auf Autos von AfD-Politiker

In Leipzig haben Unbekannte zwei Autos des AfD-Landtagsabgeordneten Holger Hentschel in Brand gesetzt, ein Fahrzeug wurde komplett zerstört und ein zweites beschädigt. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 10.000 Euro. Die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung, und Zeugen werden gesucht.

Die AfD vermutet einen Anschlag von Linksextremisten in Zusammenhang mit den Protesten gegen die Flüchtlingsunterkunft in Leipzig-Thekla. Bereits 2016 gab es zwei Brandanschläge auf Hentschels Fahrzeuge.


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Kommentare

3 Antworten zu „Leipzig: Brandanschläge auf Autos von AfD-Politiker“

  1. Rumpelstilzchen

    Bei halbwegs verständiger Würdigung können das nur Näntzi`s Fußtruppen im “Kampf gegen Rächz” gewesen sein.

    Alerta, alerta – antifascista !

    1. Rumpelstilzchen

      Da fällt mir ein: Vor kurzem habe ich ein Video gesehen, in welchem einem älteren Ehepaar von einem Reporter einige Fragen gestellt wurden.

      In diesem Zusammenhang fragte die Ehefrau den Reporter, was denn ALETE ALETE bedeuten würde ?;-)

  2. Während die AfD kriminalisiert wird: Kinderporno-Skandal in Ramelows Linkspartei – und keinen interessiert’s

    von Jochen Sommer
    -
    10. August 2024

    Kein Wahlkampfthema für Thüringens Linke: Pädophilie in den eigenen Reihen (Symbolbild:Imago)

    Wenige Wochen vor den Landtagswahlen im Osten führt das politisch-mediale Kartell, der faktische Einheitsblock der selbsternannten Musterdemokraten in Tateinheit mit ihren Prätorianermedien, einen permanenten pseudo-moralischen Zersetzungsfeldzug gegen die AfD. Dabei zeigt das herrschende Ambiente jener, die andere zum “Demokratiecheck” schicken und die Opposition kriminalisieren wollen, stets aufs Neue seine eigene moralische Verkommenheit. Besonders deutlich wird das gerade in Thüringen, wo ebenfalls am 1. September gewählt wird: Am Dienstag wurden dort die Büro- und Privaträume eines Abgeordneten der Linken-Landtagsfraktion, also eines Parteigenossen von Ministerpräsident Bodo Ramelow, wegen Besitzes und Beschaffung von Kinderpornografie durchsucht. Der Mann soll sich sogar über die IP-Adresse des Landtags in Pädophilen-Foren im Darknet eingewählt haben.

    Ramelow versucht, den ungeheuerlichen Vorfall dadurch zu entschärfen, dass er von „Vorwürfen zum Privatleben“ seines Fraktionsmitglieds schwafelte. „Als Fraktion haben wir jegliche Unterstützung der Ermittlungsarbeit von Staatsanwaltschaft und Polizei gewährleistet und sichern dies auch im weiteren Verfahren zu. Es ist jetzt Aufgabe der Staatsanwaltschaft, das Ermittlungsverfahren fortzuführen und den Straftatvorwurf konsequent und lückenlos aufzuklären“, sonderte auch Fraktions-Chef Steffen Dittes das in solchen Fällen stets übliche doppelmoralische Geschwätz ab – als sei es noch ein besonders erwähnenswertes Entgegenkommen, das man die Ermittlungen unterstütze.
    Für Linke gelten andere Maßstäbe