In Österreich gibt es offenbar „gute“ und „schlechte“ Hausdurchsuchungen. Gute Hausdurchsuchungen sind für viele wohl jene, die sich gegen Freiheitliche richten, und die schlechten sind jene, die sich beispielsweise gegen das BVT richtet. Ähnlich schaut es bei den sogenannten „anonymen Anzeigen“ aus, wo ebenfalls mit zweierlei Maß gemessen wird. Hier tun sich einige Fragen auf, die es zu klären gibt. Beispiel: Warum wird – wenn es gegen Freiheitliche geht – immer ein gewisses Tempo an den Tag gelegt und bei anderen Persönlichkeiten herrscht Schweigen im Walde.
Kickl über gute und schlechte Hausdurchsuchungen
Vorheriger ArtikelMann beißt Polizisten ins Bein
Nächster ArtikelEinProzent: Wahlhelfer werden!
TippTopp
Mit dem digitalen Euro stirbt auch das letzte 1 Prozent Freiheit
Früher nur ein Thema für Verschwörungstheoretiker wie mich, heute ist der Digitale Euro im Mainstream angekommen. Den Unionspolitikern kann es gar nicht schnell genug...
Eilmeldung: Kriegsrecht in Ungarn verhängt
„Die Regierung, die heute den Eid geleistet hat, hat ihre Arbeit sofort aufgenommen. Wir haben keine Minute verschwendet, weil nebenan Krieg ist. Ein Krieg,...
Darum sind #Affenpocken so gefährlich und wie wir eine Ausbreitung verhindern
Der Erreger und die von ihm ausgelöste Krankheit sind eigentlich ungefährlich, doch Affenpocken haben das Potential zur Pandemie, wenn sie nicht vor Ausbruch bekämpft...