Die Empörungsbeauftragten von Staatsfunk und Linkspresse hatten sich gestern auf eine einzelne Polizeimeldung gestürzt, die ihr Weltbild endlich einmal zwischen all den Messerattacken, Terrorangriffen und Vergewaltigungen zu bestätigen schien. Eine Mutter soll dabei angeblich von einem Radfahrer angegriffen worden sein, der auch noch rassistische Parolen gebrüllt habe. Die Mutter sei gestürzt und ihr Baby mit dem Kopf auf den Asphalt aufgeschlagen. Heute folgte die Aufklärung:
Wendung im Fall „Radfahrer tritt auf Mutter mit Baby ein“ Am gestrigen 11. März haben wir von einem Fall berichtet, bei dem einem wirklich die Worte fehlen (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/5988191).
Der polizeiliche Staatsschutz hat sich intensiv um die Ermittlungen zu dem vermeintlichen Täter gekümmert. Die Beamten waren im Park als auch im unmittelbaren Nahbereich unterwegs. Dort haben sie Personen befragt, um diese Tat schnellstmöglich aufklären zu können.
Dann kam aber die Wendung! Aufgrund der Berichterstattung haben sich unabhängige Augenzeuginnen gemeldet. Demnach stellt sich ein anderer Ablauf dar:
Die 28-jährige Hernerin war mit ihrem Baby im Park am Erlenweg unterwegs. Das Baby befand sich im Kinderwagen. Am Kinderwagen hatte die Hernerin die Leine eines Hundes festgemacht. Dieser hat so stark daran gezogen, dass der Kinderwagen samt Baby umfiel. Eine Zeugin hatte die Mutter dann unterstützt.
Einen aggressiven Zweiradfahrer oder ausländerfeindliche Parolen soll es dabei laut der Zeugen nie gegeben haben!
Warum die Frau das Geschehen anders darstellte, müssen die andauernden Ermittlungen des polizeilichen Staatsschutzes zeigen.
Kommentare
7 Antworten zu „Herne: Mutter erfindet „rassistische Attacke“ durch Radfahrer“
Tja, so ist das eben, wenn selbst die sog. Bunte Regierung DENUNZIAZIONEN mit Steuergeld fördert und die Bürger gegeneinander aufhetzt #Hass & Hetze…
Im übrigen: Es wäre doch interessant zu erfahren, welchen Hintergrund diese „Hernerin“ im Vordergrund so vor sich herträgt….;-)…nicht wahr?
Und wovon die so lebt, wäre auch nicht vollkommen nebensächlich zu bewerten…wenn sie sich schon über „rassistische Übergriffe“ meint beschweren zu müssen…
OT: Politik
Die Taliban bieten Deutschland an, 200 Afghanen pro Woche aufzunehmen
Die Taliban bieten der Bundesrepublik an, wöchentlich 200 abgeschobene Afghanen aufzunehmen. „Wir möchten Kontakte auf hoher Ebene haben und dass zwischen beiden Ländern diplomatische Beziehungen aufgenommen werden“, sagte der Taliban-Sprecher Zabihullah Mujahid der RTL-Journalistin Liv von Boetticher. Diese war im Rahmen ihrer neuen Reportage den 28 abgeschobenen Afghanen hinterher gereist, die im vergangenen Jahr aus Deutschland abgeschoben wurden. Mujahid weiter: „Unser Wunsch ist, dass die afghanischen Straftäter erkennungsdienstlich bekannt gemacht werden und für deren Rückführung in Kooperation mit unserem Außenministerium offizielle Schritte eingeleitet werden.“
Quelle: Nius
Das sind doch mal gute Nachrichten.
Apropos: Heute wurde schon wieder ein ICE gestoppt, weil ein – rate, rate, rate – Afghane das Zugpersonal bedroht hat.
Wir hatten hier auch schon einen LGBTQusw… Aktivisten von der Linkspartei, der einen Angriff und Raub erfunden hat und sich selbst ein Hackenkreuz ins Gesicht geschnitzt hat.
War wie der 42fache Kinderschänder vom Dreesch auch bei der Linkspartei in Schwerin.
Bei dem beteiligten Hund soll es sich um einen reinrassigen Afghanen gehandelt haben ….. “la ilaha illallah muhammadur rasulullah”.
Sehr geil die initiale polizeiliche Meldung, die das Ganze nicht etwa als Vorfallsbeschreibung der Mutter ausweist, sondern als Fakt behauptet.
Sagt mehr über „Polizei“ aus, als denen lieb sein dürfte.
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen AfD-Politikerin Vanessa Behrendt wegen Volksverhetzung
Die Staatsanwaltschaft Göttingen ermittelt gegen die AfD-Politikerin Vanessa Behrendt aus Niedersachsen wegen Volksverhetzung. Wie aus einem Anschreiben unter dem Aktenzeichen NZS 804 Js 3597/25 hervorgeht, habe die Staatsanwaltschaft ein entsprechendes Ermittlungsverfahren in die Wege geleitet. Der Grund: Ein Posting auf der Plattform X vom 23. Oktober 2024.
Darin schreibt die 40-jährige Behrendt: „Die Regenbogenfahne steht für: Machenschaften pädophiler Lobbygruppen, die Gefährdung von Kindern durch LGBTQ-Propaganda, das Bedrängen von Kleinkindern mit Transsexualität“. Zudem führt sie weitere Beispiele für die Gefahr aus, die sie mit der Flagge verbindet: „das legale ‚Kuscheln‘ und ‚Rangeln‘ fremder Männer mit Kindergartenkindern (‚Original Play‘) und die Behandlung von Geschlechtsidentitätsstörungen mit Pubertätsblockern, Hormontherapien und Transgender-OPs.“ Unter dem Post angehängt ist ein Bild, wonach die schwarz-rot-goldene Fahne Deutschlands ihre Farben repräsentiere – die Regenbogenflagge hingegen nicht.
https://www.nius.de/gesellschaft/news/staatsanwaltschaft-goettingen-afd-vanessa-behrendt-volksverhetzung-regenbogen-lgbtq/136ebf66-da49-44f4-b978-a90b9f4e24fd
Ein deutsches Volk, dass immer blöder, primitiver und bekloppter wird, züchtet sich nun seine eigene Müllgesellschaft heran, an der man selber zugrunde gehen wird. Nur noch so ist die schier krankhaft Toleranz gegen Messerstechern, Islamfaschisten und Sozialtouristen zu erklären.