Der Angriff auf ein achtjähriges Mädchen aus Ghana hat sich offenbar doch nicht so abgespielt, wie seit Tagen in den Medien behauptet wird. Politiker und linke Presse sprachen von einem abscheulichen rassistischen Angriff, ganz vorne dabei die BILD. Nun aber liegen erste Auswertungen von Videoaufnahmen vor und die Polizei widerspricht den bisherigen Darstellungen vehement.
Mitteilung der Polizei Rostock
Nach der Freischaltung eines Hinweisportals durch die Kriminalpolizei haben sich Zeugen und Anwohner mit Hinweisen sowie Foto- und Videoaufnahmen bei der Polizei gemeldet. Die zehnköpfige Ermittlungsgruppe konnte bereits zahlreichen Hinweisen nachgehen.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat das achtjährige Mädchen keine körperlichen Verletzungen erlitten, die auf die in der Erstmeldung geschilderte Tathandlung hindeuten.
Der Sachverhalt stellt sich derzeit so dar, dass die Achtjährige mit ihrem Roller an einem Jugendlichen vorbeifahren wollte. Dieser versperrte dem Mädchen offenbar mit seinem ausgestreckten Bein den Weg und traf sie mit seiner Fußspitze. Zu diesem Zeitpunkt habe sich eine größere Gruppe Jugendlicher in dem Bereich aufgehalten. Die Kinder hätten sich daraufhin verängstigt und weinend an ihre Eltern gewandt.
Die Eltern der Mädchen wollten die Jugendlichen zur Rede stellen, woraufhin es zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen kam. Dabei wurden auch fremdenfeindliche Beleidigungen geäußert. Videosequenzen dieser Auseinandersetzung wurden bereits mehrfach in sozialen Medien und im Internet geteilt.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern weiter an. Am heutigen Nachmittag haben Beamte im Umfeld des Tatortes weitere Befragungen durchgeführt und Flyer verteilt, die auf das Hinweisportal verweisen. Fotos und Videos von der Tat können weiterhin auf dem Hinweisportal unter https://mv.hinweisportal.de/ hochgeladen werden.
Die Ermittlungsgruppe bedankt sich bereits an dieser Stelle ausdrücklich bei der Bevölkerung für die zahlreichen eingegangenen Hinweise.
Kommentare
6 Antworten zu „Grevesmühlen: Afrikaner-Mädchen wurde nicht ins Gesicht getreten – Polizei widerspricht Darstellung in den Medien“
Bolschewistische sozialistische Greuelpropaganda, was sonst !
Jugendliche, die sich strafbar gemacht haben, werden in Arbeitslagern an ein normales ungesponsortes Leben herangeführt. Damit macht man in China und VSA ( chaingangs ) überzeugende Erfahrungen.
Hier wird ein Vorfall vom polit-medialen Komplex ganz bewusst und gezielt für den „Kampf gegen Rächz“ genutzt und propagandistisch instrumentalisiert. Der muss schließlich weiterhin mit allen Kräften aufrechterhalten werden, um die autochthone Mehrheit unter Kontrolle zu halten.
Interessant wären die Vornamen der beteiligten „Gruppe von Jugendlichen“ ??
Man will der „Fremdenfeindlichkeit“ doch auf den Grund gehen, oder ?
Schwesigs antirassistische Reflexe
ohne Recherchen erst mal von Verfolgungsjagden quatschen. Chemnitz lässt grüßen.
Deshalb nur weiter so Frau Obersozialistin.
Die MSM und die Politiker der etablierten Parteien wünschen also, dass man ihnen kein einziges Wort mehr glaubt.
Ansonsten würden sie ja keine so dick aufgetragenen Lügengeschichten verbreiten.
Wichtig, die Medien, die Politfiguren, die selbst ernannten Gutdeutschen, sie alle können Hass und Hetze verbreiten. Ich hoffe, dass es eine Spendenaktion gab und sie absichert. Wie blöd kann man denn um Gotteswillen sein. Von Anfang an hatte dies ein Gschmäckle. Aber der Dummdeutsche steht Kopf, aber nur, wenn es sich um diese Bälger handelt. Die eigenen können ermordet werden, interessiert sie nicht. Ich kann nicht sagen, wie sehr ich die Deutschen verachte.