Der traditionelle Notting Hill Karneval in London, der alljährlich im August stattfindet, wurde in diesem Jahr erneut von Gewalt überschattet. Während des zweitägigen Straßenfests, das als eines der größten seiner Art weltweit gilt, kam es zu mehreren schweren Vorfällen, bei denen insgesamt acht Menschen durch Messerangriffe verletzt wurden. Eine Person befindet sich nach wie vor in einem kritischen Zustand.
Die Polizei verzeichnete zudem zahlreiche weitere Zwischenfälle, darunter Körperverletzungen, sexuelle Übergriffe und Sachbeschädigungen. Über 300 Menschen wurden während des Festes festgenommen. Die Behörden hatten zuvor bereits vor einer steigenden Kriminalitätsgefahr gewarnt, da der Karneval in den letzten Jahren immer wieder von ähnlichen Problemen betroffen war.
Trotz der Vorkommnisse feierten rund zwei Millionen Menschen aus aller Welt das bunte Spektakel, das für seine lebendige Musik, farbenfrohe Kostüme und ausgelassene Stimmung bekannt ist. Der Notting Hill Karneval, der in den 1960er Jahren von der karibischen Gemeinde Londons ins Leben gerufen wurde, steht traditionell für kulturelle Vielfalt und das Miteinander verschiedener Gemeinschaften.
Und wieder folgen keine Konsequenzen, nur das übliche Gerede:
Die Organisatoren des Karnevals sowie die Polizei kündigten an, Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit zu ergreifen, um zukünftige Veranstaltungen sicherer zu gestalten. Dennoch bleibt die Frage offen, wie der Spagat zwischen einem freien, ungezwungenen Straßenfest und der Gewährleistung der Sicherheit gelingen kann.
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3 Antworten zu „Gewaltüberschatteter Notting Hill Karneval in London“
Zitat: „Die Organisatoren des Karnevals sowie die Polizei kündigten an, Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit zu ergreifen, um zukünftige Veranstaltungen sicherer zu gestalten. Dennoch bleibt die Frage offen, wie der Spagat zwischen einem freien, ungezwungenen Straßenfest und der Gewährleistung der Sicherheit gelingen kann“.
Die Frage ist doch: Wie kann ein „ungezwungenes Straßenfest“ in einem radikalislamistischen KALIFAT gelingen ?
Da kommt man nicht umhin, eine – wenigstens ein einziges Mal richtige -„Feststellung“ von „unserer“ ZONEN-MUTTI zu zitieren: MULTIKULTI IST GESCHEITERT !
Deshalb wird es dort NIE MEHR so etwas wie „Sicherheit“ geben. So einfach ist das.
Erratum: nicht 60, sondern 72 Messereyen pro Tag in „unserer besten BRD aller Zeiten, Gezeiten, Unzeiten und Zeitenwenden“!
Denn eines dürfte mittlerweile mehr als klar sein: In Berlin, der hauptstädtisch versorgt entsorgten sowie dieser „unserer“ gesamten „besten BRD aller Zeiten, Gezeiten, Unzeiten und Zeitenwenden“ werden laut „bester Statistik aller Zeiten, Gezeiten, Unzeiten und Zeitenwenden“ pro Tag mindestens (sic) „72 beste Leibesbedrohungen mit Messern, Messerübergriffen, Messerangriffen, Messermorden, sprich: MESSEREYEN, aller Zeiten, Gezeiten, Unzeiten und Zeitenwenden“ verübt: „WIR SCHAFFEN DAS: WIR SIND NICHT DAS VOLK!“ – und das nicht nur in der „Messerstadt Solingen“, sondern sogar direkt vor der Reichs-, nein, nicht doch: Bundeskanzlei, wo derjenige haust, dem Dr. Markus Krall das „Charisma eines nassen Handtuches“ zertifiziert hat und der sich einen „Heile-Heile-Gänschen-Blitzbesuch“ in besagter Messerstadt nicht nehmen lassen wollte.
Nun weiter rot-grün blutig dunkelrot frischauf in der Kalkulation macht das dann bestens (sic) hochgerechnet auf ein vollstrecktes Wochenende mindestens (sic) „144 Messereyen in der besten BRD aller Zeiten, Gezeiten, Unzeiten und Zeitenwenden“: „Yes, Weekend!“ (Sams- plus Sonntag = bestenfalls, sic, ca. 144 Messereyen – „Das schöne Wochenende“, sic: Kompaktangebot der Deutschen Bahn im antideutschen Wahn!). Weiterhin resultieren daraus auf eine bestens (sic) vollstreckte Woche „504 Messereyen in der besten BRD aller Zeiten, Gezeiten, Unzeiten und Zeitenwenden“. Auf ein bestens (sic) hochgerechnetes Jahr mit 365 Tagen bedeutet dies mindestens (sic) „26.280 Messereyen in der besten BRD aller Zeiten, Gezeiten, Unzeiten und Zeitenwenden“. Und – „wehret den Anfängen der Schaltjahre“: Hierauf hochgerechnet würden ergo mindestens (sic) „26.352 Messereyen in der besten BRD aller Zeiten, Gezeiten, Unzeiten und Zeitenwenden“ anfallen. Und – diese statistischen Angaben dürften mittlerweile schon wieder überholt und vielleicht sogar „maßlos untertrieben“ sein – mindestens (sic – sic – sic)!
Da widerlege man mir doch ganz schnell zumindest (sic, multipliziert mit besagt ominösen 26.352 …) diese meine Küchen-Mathematik!
Jedenfalls gilt – „Messer und Gabel oder doch Stäbchen, das ist die Frage“: Alsdann widerlege man mir ebenso die „Realität in der besten BRD aller Zeiten, Gezeiten, Unzeiten und Zeitenwenden, in der wir alle gut und gerne kulinarisch passiv messern und uns auf dem über uns erneut heruntergebrochenen besten und liebsten real existierenden Mittelaltermarkt wie GERÄDERT (sic) fühlen“!
Hello “ Lady`s “ was Geht …… ;o))