Friedrichroda: Unbekannte Frau attackiert AfD-Abgeordneten beim Prospekte verteilen

Am Samstagvormittag kam es in der Bebraer Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Abgeordneten der AfD und einer bislang unbekannten weiblichen Person, berichtet die Polizei.

Der Abgeordnete war gerade dabei, Flyer „mit politischem Inhalt zu seiner Partei“ in die Briefkästen zu verteilen, als ihm gegen 10:25 Uhr die unbekannte Frau die Prospekte aus der Hand riss und anschließend vor Ort zerstörte.

Die Dame sei dann in Richtung der Straße Zum „Panoramablick“ entschwunden. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und sucht daher Zeugen der Tat.

Hinweise werden unter der Telefonnummer 03621/781124 unter Angabe der Bezugsnummer 0199654/2024 entgegengenommen.

Da drängt sich eine rhetorische Frage auf. Warum nur „Sachbeschädigung“ und warum wird nicht der Staatsschutz eingeschaltet?


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Kommentare

7 Antworten zu „Friedrichroda: Unbekannte Frau attackiert AfD-Abgeordneten beim Prospekte verteilen“

  1. Die Personenbeschreibung ist auch mal wieder sagenhaft praezise.
    “Eine Frau”… Eine gelesene Frau oder von welcher Art genau? Mit oder ohne Vollbart? Man weiss es nicht…

    1. Rumpelstilzchen

      Diese atemberaubende “Präzision” ist gewollt, da niemand im Regime ein ernsthaftes Interesse hat, Straftaten gegen die AfD aufzuklären und zu ahnden.

  2. Ich verteile auch gelegentlich Flugblätter. Aber niemals allein.

  3. Die verkommene Bullerei darf nicht mehr sagen oder schreiben. so sie denn überhaupt schreiben können. Nach dem Schulabschluss mit der 4 Klasse ist das problematisch. Dafür müssen wir Verständnis haben.

  4. Abendlaendischer Bote

    Sie kämpfte entschlossen und todesmutig wie eine Löwin gegen ´rechts´ um sich völlig selbstlos in der Verteidigung von Vielfalt, Toleranz und Diversität für das ´Gute´ einzusetzen.

    Der Umstand, dass sie hierbei in den Extremismus abgleitet, indem sie furchtlos auf der ´richtigen´ Seite stehend im Namen des Guten Straftaten verübt, ist im Sinne der woken Moral völlig legitim, weshalb sie getrost darauf warten kann, dass der Bürgermeister höchst persönlich seine gewichtige Aufwartung macht, um diese heldenhafte Frau für ihre vorbildliche Zivilcourage zu ehren, nachdem ihr Verfahren wegen Geringfügigkeit eingestellt wurde.

  5. Jonathan M.

    War es eine von den “Omas gegen Rechts”? Wenn ja, dann braucht die STASI in Gestalt des sogenannten Staatsschutz nicht eingreifen. Dann erledigt das der Bürgermeister mit Überreichung der Urkunde von Näääncy und Blumenstrauß.

  6. Ralf.Michael

    Keine Omi`s gegen Rääächts, sondern Rote Flintenweiber !