Wieder berichtet die Polizei ohne Hintergründe zu benennen:
Heute (29. Juli 2019) kam es im Hauptbahnhof am Gleis 7 zu einem mutmaßlichen vollendeten Tötungsdelikt und zwei Versuchen zum Nachteil einer Mutter und ihres Kindes sowie einer weiteren Person.
Aktuell gehen die Ermittler der hiesigen Mordkommission davon aus, dass gegen 09.50 Uhr zuerst eine 40-jährige Frau und dann ihr 8-jähriger Sohn vor einen einrollenden ICE auf die Gleise gestoßen wurde.
Während die Mutter sich auf einen Fußweg zwischen dem Gleis 7 und 8 retten konnte, wurde ihr Kind vom Zug erfasst und verstarb noch vor Ort.
Hinweise deuten darauf hin, dass der mutmaßliche Täter im Anschluss eine weitere Person auf die Gleise zu stoßen versuchte, die sich jedoch in Sicherheit bringen konnte.
Der mutmaßliche Täter, ein 40-jähriger, flüchtete im Anschluss aus dem Hauptbahnhof. Er wurde jedoch von Passanten überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.
Die Polizei Frankfurt ermittelt aktuell mit Hochdruck, um die Hintergründe der Tat zu erforschen.
Bei dem Täter handelt es sich um einen Afrikaner. Warum wird das verschwiegen?
In den sozialen Netzwerken wird die Berichterstattung verschiedener Medien heftig kritisiert.
Diese Schlagzeile schlägt dem Fass den Boden aus!#Relotius
— #n̶̶e̶̶t̶̶z̶̶d̶̶g̶ Sarah Klarname (@ibikus31) July 29, 2019
Was ist aus Deutschland geworden? Fassungslos. Es zerreißt einem
das Herz. Ein siebenjähriges Kind wird vor einen #ICE auf die Gleise gestoßen und stirbt. Vergleichen Sie bitte Berichterstattung der Hessenschau + „Qualitätspresse“ @FAZ. #Frankfurt #Voerdehttps://t.co/RRn45QTSE3 pic.twitter.com/NYP3C1Ad9G— Dr. Dirk Spaniel (@DirkSpaniel) July 29, 2019
Es wird immer schlimmer: Heute wurde ein Kind in #Frankfurt/Main ermordet, in dem es vor einen Zug gestoßen wurde. Täter: Ein „Mann“. https://t.co/zff1yvq7sd
— Markus Roscher-Meinel ?? (@lawyerberlin) July 29, 2019