Mit dem Kino-Hit The Fast and the Furious spielte sich der Muskelmann in die Herzen der Fans von Computerspielen, bei denen sich alles um aufgemotzte PS-Rennboliden dreht, die für illegale Straßenrennen benutzt werden. Heute blickt der Action-Star kritisch auf einige seiner erfolgreichsten Streifen zurück. “Das ist nicht mehr zeitgemäß”, sagte er im Interview mit dem Greenpeace Magazin. Auch seine Sponsoren wollen ein Zeichen im Kampf gegen Feinstaubbelastung und PS-Wahn setzen. Darum will der Schauspieler künftig unter einem neuen politisch korrekten Künstlernamen auftreten, ohne jedoch seine Popularität einzubüßen.
Die Fans sollen mit entscheiden und Vorschläge einsenden, von denen der beste mit einem Umwelt-Emmy prämiert wird. Als heißester Favorit gilt derzeit Vin TESLA, doch für die Nutzung würden hohe Lizenzgebühren anfallen. Firmenchef Elon Musk soll aber bereits signalisiert haben, dass man sich ein Sponsoring durchaus vorstellen könne.