Über das Wochenende konnte man die vielen Messerangriffe kaum noch zählen. Und auch heute ging es wieder weiter. In Düsseldorf hat mal wieder „ein Mann“ zwei Frauen niedergestochen und dabei schwer verletzt. Zu den Hintergründen schweigt die Polizei wie gewohnt.
Nach einem Messerangriff auf zwei Mitarbeiterinnen einer Tagesstätte für Wohnungslose in Unterbilk, hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Die beiden Frauen wurden bei dem Angriff zum Teil schwer verletzt und mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Das Kriminalkommissariat 11 hat die Ermittlungen aufgenommen.
Nach dem aktuellen Kenntnisstand befand sich ein 40-jähriger Mann in der Unterkunft an der Neusser Straße in Unterbilk. Aus bislang unbekannter Ursache stach er plötzlich auf zwei Mitarbeiterinnen der Einrichtung ein. Dabei wurden eine 63-jährige Frau schwer und eine 61-jährige Frau leicht verletzt. Die 63-Jährige befindet sich weiter zur stationären Behandlung im Krankenhaus. Der Tatverdächtige – ein 40-jähriger Mann – wurde vorläufig festgenommen.
Kommentare
4 Antworten zu „Düsseldorf: Zwei Mitarbeiterinnen in Tagesstätte brutal niedergestochen“
Akif muss in den Knast oder sitzt schon: Jetzt heißt es nicht mehr das Schlachten hat begonnen sondern ist im vollen Gang mit zunehmender Tendenz. Nun sind halt mal da.
EINMANN hat ein EINGEBAUTES Messer und ruft einem Leierkasten gleich ALLAHU AKBARRRRRR…
Warum wurden der EINMANN nicht bei #Merkel untergebracht, die im Jahr des Volksverrats 2015 „mehr Chancen als Riskiken“ wahrzunehmen MIMTE?
Hat die Polizei mal wieder eine wichtige Zusatzinfo „vergessen“? Dass er 40 ist, weiß man, aber woher er kommt nicht? Obwohl, wäre es ein Autochthoner, würde es fett im Bericht der Polizei stehen. Den beiden Frauen wünsche ich eine vollständige Genesung. Nicht nur körperlich.
18.6.24 oberschwaben, 88422 bad buchau am federsee….
asylant schlägt 5 große scheiben in kindergarten ein, sofort wurden 100-150 kinder in einem raum in sicherheit gebracht und abgeriegelt… mehrere polizisten überwältigten den verbrecher und er wurde mitgenommen… die beunruhigte elternschaft wurde beruhigt und vergessen das thema… der aktuelle bericht über das kriminelle vorgehen wurde vom städtischen internetblock bad buchau nach 5 stunden wieder gelöscht… ob hier teddyweiber die stadt erpresst haben ist nicht bekannt…
so geht es weiter … tag für tag und die verantwortlichen verschweigen und vertuschen… voran die schwäbische zeitung… keine zeile dazu im nachrichtenüberblick über den kriminellen vorfall im schwäbischen bad buchau am federsee…. bekannt durch den missbrauchsfall bad buchau….der damals große wellen schlug…
afd und alles wird ok…