Christenverfolgung in Berlin – Araber sollen Mann wegen Religionszugehörigkeit verprügelt haben

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In Berlin-Wedding kam es am späten Montagabend zu einem offenbar religiös motivierten Gewaltverbrechen. Ein 24-jähriger Mann wurde nach eigenen Angaben von fünf Unbekannten attackiert, nachdem er sich zu seinem christlichen Glauben bekannt hatte. Das berichtet die Berliner Polizei in einer Mitteilung vom 20. Mai 2025.

Gegen 22:45 Uhr bemerkten Passanten den jungen Mann zusammengebrochen auf der Fahrbahn an der Ecke Müllerstraße/Seestraße und alarmierten die Rettungskräfte. Im Krankenhaus erklärte das Opfer, die Männer hätten ihn zunächst nach seiner Religionszugehörigkeit gefragt. Als er antwortete, dass er christlich getauft sei, sei er mehrfach gegen den Kopf geschlagen worden.

Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Der 24-Jährige erlitt Gesichtsverletzungen und wurde ambulant behandelt.

Hinweise auf die Täter liegen angeblich nicht vor. Laut BILD und anderen Medien handelt es sich um „arabisch aussehende“ Männer-

Original-Pressemeldung der Polizei

Mann aufgrund seiner religiösen Zugehörigkeit verletzt

Polizeimeldung vom 20.05.2025

Mitte

Nr. 1213
In der vergangenen Nacht alarmierten Passanten Polizei und Rettungskräfte nach Wedding. Sie hatten gegen 22:45 Uhr auf der Fahrbahn der Müllerstraße/Seestraße einen Mann bemerkt, der dort zusammengebrochen war. Der 24-Jährige gab später an, von fünf Unbekannten nach seiner Religionszugehörigkeit gefragt worden zu sein. Nachdem er geantwortet hatte, dass er christlich getauft sei, sollen ihm die Unbekannten mehrfach auf den Kopf geschlagen haben. Der 24-Jährige erlitt dadurch eine Gesichtsverletzung, die ambulant im Krankenhaus behandelt wurde. Die Angreifer sollen in unbekannte Richtung geflüchtet sein. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin hat die Ermittlungen übernommen.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Christenverfolgung in Berlin – Araber sollen Mann wegen Religionszugehörigkeit verprügelt haben“

  1. Avatar von Paule
    Paule

    Jetzt ist es also Normalität, dass Christen in Deutschland, in einem Land wo die CDU regiert, also eine nach eigenen Angaben „christliche“ Partei, ihren Glauben verheimlichen müssen, um nicht von schutzsuchenden Moslems, im „besten“ Fall zusammengeschlagen, oder auch getötet zu werden. Ich kann nur jedem jungen Menschen empfehlen, dieses Shithole Deutschland so schnell wie möglich zu verlassen. Wäre ich jung, ich würde nach Russland gehen. Ich weiß, da liegt auch vieles im Argen, aber dort gibt es wenigstens noch gesunden Menschenverstand und keine Plage mit dem Namen „Islam“. Der sogenannte „Westen“ ist vollkommen verloren. Dort gibt es keine Perspektive mehr. Jedenfalls nicht für Menschen, die ein normales Leben führen wollen.

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