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Bundesregierung lehnt Schutzstatus für weiße Minderheit in Südafrika ab

In Südafrika geht der Genozid an den weißen Farmern mit aller Härte weiter. Kaum ein Tag ohne eine der brutalen #FarmAttacks, über die meist nur in den sozialen Netzwerken berichtet wird.
Präsident Cyril Ramaphosa hat zudem die Enteignung weißer Farmer angekündigt, um das Land an schwarze Südafrikaner zu verteilen. Einige Buren Familien haben in Russland um Asyl gebeten, berichtete kürzlich RT. Die ersten 50 werden im Südwesten Russlands angesiedelt.

Etwa 15.000 weitere Buren sollen ebenfalls bereit sein, aus Südafrika auszuwandern.

Aus der Antwort auf eine schriftliche Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Anton Friesen geht hervor, dass die Bundesregierung für weiße Südafrikaner keinen Schutzgrund erkennt. 

Dazu erklärt Friesen, der Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe ist:

„In Südafrika findet beinahe unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit eine gezielte Verfolgung einer ethnischen Minderheit statt. Die weißen Südafrikaner werden dort diskriminiert, vertrieben und getötet. In den letzten zweieinhalb Jahrzehnten sind über 70.000 weiße Südafrikaner umgebracht worden. Hundertausende sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.

Die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in Südafrika sind erschütternd. Es ist daher zynisch, wenn die Bundesregierung in diesem Zusammenhang keine Gruppenverfolgung erkennen kann. Andere Staaten wie Australien sind bereits dazu übergegangen, die Visa-Vergabe an weiße Südafrikaner zu erleichtern. Auch Deutschland darf nicht länger tatenlos dem Geschehen in Südafrika zusehen. Angehörigen der weißen Minderheit in Südafrika muss ein Schutztitel zugesprochen werden, wenn sie hierzulande einen Asylantrag stellen. Zudem muss die Entwicklungshilfe für Südafrika gestrichen werden, solange sich die Lage für die weißen Südafrikaner nicht verbessert.“

Und so sieht es auf den Straßen von Südafrika aus. Schwarze terrorisieren nicht nur weiße Autofahrer, sondern zerstören auch wertvolle Infrastruktur, aufgehetzt durch die andauernde kommunistische Propaganda.



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