Blutiger Messermord in Krefeld – Afghanischer Tatverdächtiger tötet Filialleiterin von Modekette

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Krefeld – Ein weiteres brutales Verbrechen erschüttert Nordrhein-Westfalen: In einer Filiale der Modekette „New Yorker“ kam es am Dienstag zu einer tödlichen Messerattacke, bei der eine 41-jährige Filialleiterin ihr Leben verlor. Als Tatverdächtiger wurde ein 25-jähriger Afghane festgenommen, der Berichten zufolge als Mitarbeiter in der Filiale tätig war.

Wie die Freie Deutsche Presse berichtet, geschah die Tat offenbar im Pausenraum des Geschäfts. Der Täter soll mehrfach auf seine Vorgesetzte eingestochen haben, während sie gemeinsam die Tageseinnahmen zählten. Die Frau erlag noch am Tatort ihren Verletzungen. Nach dem Verbrechen floh der mutmaßliche Täter zunächst mit der Beute, konnte aber wenig später von der Polizei gestellt werden.

Die Ermittlungen laufen – der Tatvorwurf lautet auf Totschlag. In der Polizeimeldung fehlt jeglicher Hinweis auf die Herkunft des Täters.

Die Tat reiht sich ein in eine immer länger werdende Liste schwerer Gewaltverbrechen, bei denen es sich häufig um Täter mit Migrationshintergrund handelt. In der Bevölkerung wächst die Fassungslosigkeit – doch Politik und Medien schweigen einmal mehr über mögliche Zusammenhänge.

Wie viele Opfer braucht es noch, bis die Verantwortlichen handeln?

Während Angehörige und Kollegen der getöteten Frau um sie trauern, wird das Land erneut Zeuge eines Versagens staatlicher Schutzmechanismen – ein System, das Täter schützt und die Opfer im Stich lässt.


Quelle: Freie Deutsche Presse – Blutiger Messermord in Krefeld: Afghane tötet Chefin von New Yorker-Filiale


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Kommentare

13 Antworten zu „Blutiger Messermord in Krefeld – Afghanischer Tatverdächtiger tötet Filialleiterin von Modekette“

  1. Avatar von no pi$$lam
    no pi$$lam

    Todesstrafe

  2. Avatar von Joe Cool
    Joe Cool

    Personalie: Einmann Einzelfall

    kotz

  3. Avatar von Ralf.Michael
    Ralf.Michael

    Totschlag ? Mitnichten ! Vorsätzlicher ( Murder 1.Degree ) Mord, eindeutig !

    1. Avatar von Rumpelstilzchen
      Rumpelstilzchen

      Das ist doch nur die „Diagnose“ um SCHNELL und UNBÜROKRATISCH einen HAFTBEFEHL zu erlangen. Das wird praktisch IMMER SO GEMACHT !

      Sagt aber NICHTS aus über die letztlich folgende Verurteilung.

  4. Avatar von Ralf
    Ralf

    Zitat: „Nach dem Verbrechen floh der mutmaßliche Täter zunächst mit der Beute, konnte aber wenig später von der Polizei gestellt werden.
    Die Ermittlungen laufen – der Tatvorwurf lautet auf Totschlag.“

    Ich würde hier auf Raubmord erkennen!

    1. Avatar von Rumpelstilzchen
      Rumpelstilzchen

      „Raubmord“ ist KEIN Straftatbestand im StGB. Man wird den – potentiell vorliegenden – „Raub“ ggf. unter die Mordmerkmale HABGIER und/oder „UM EINE ANDERE STRAFTAT (eben diesen RAUB !) ZU VERDECKEN“ – beides ggf. kumulativ – subsumieren.

      1. Avatar von Rumpelstilzchen
        Rumpelstilzchen

        Korrektur: In diesem Fall ist das Mordmerkmal „um eine Straftat (diesen Raub) zu ERMÖGLICHEN, einschlägig (neben Habgier)

  5. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
    Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    Irgendwann sind die Verantwortlichen selber dran,mit scharfer Klinge, Waffe usw.,dass steht schon mal fest. 👈 Wer so agiert muss sich die Frage nicht vorher stellen,habe ich das verdient,nein das müssen diese Leute nicht.Nochmal,sie werden sie finden…. 👈

  6. Avatar von freigedacht
    freigedacht

    Dann kommen die Psychiater– er wird bestimmt als traumatisierter Opfer des afghanischen Krieges diagnostiziert- insofern – kommt er eher in die Psychiatrie und nach 6 Monaten Tischtennis spielen und Massagen wird er wieder freigelassen da nicht mehr gefährlich. Immer dasgleiche Spielchen. Traurig, traurig. Es ist unendlich traurig was hier los ist und die Verantwortlichen stehen da empathielos, Politiker kloppen die gleichen Sprüche wie bei ähnlichen Taten, Blumen und Kerzen werden niedergelegt und dann zurück zum Alltagsgeschäft.

  7. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    „In der Bevölkerung wächst die Fassungslosigkeit – doch Politik und Medien schweigen einmal mehr über mögliche Zusammenhänge.“

    Auf die IDEE, diese HÖLLE massgeblich höchstselbst MITverursacht und GEfestigt zu haben, kommen die „Berufsempörten“ natürlich nicht.

    Es ist eine einzige suizidale Tragödie.

  8. Avatar von Lansab
    Lansab

    Nach „Scheidung auf islamisch“ nun eben auch „Kündigung auf islamisch“. Mehrfach eingestochen? Wie oft? 10 x, 20 x oder noch öfter? Aber die Anklage soll „Totschlag“ lauten? Will man der Toten etwa unterstellen, dass sie damit hätte rechnen können/müssen? Aber keine Angst, auch hier wird es wieder einen milden Richter geben, der „kultursensibel“ ein Du-Du-Du-das-macht-man-aber-nicht-Urteil „im Namen des Volkes“ verkündet. In spätestens 4 Jahren kann er die nächste abstechen.

    „In der Bevölkerung wächst die Fassungslosigkeit“? Sehe ich nicht. Die framen sich selbst was von „Femizid“ zusammen, damit sie die Täter abstrahieren können. Selbstbetrug ist halt der schönste Betrug. Die nächste Frau ist praktisch schon tot, sie weiß es nur noch nicht.

  9. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    „In der Bevölkerung wächst die Fassungslosigkeit“? Sehe ich nicht. Die framen sich selbst was von „Femizid“ zusammen, damit sie die Täter abstrahieren können. Selbstbetrug ist halt der schönste Betrug. Die nächste Frau ist praktisch schon tot, sie weiß es nur noch nicht.“

    Mit dieser „Diagnose“ dürften sie nicht ganz falsch liegen…;-)

  10. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    „Mann (26) greift Polizisten mit Gewehr und Machete an“

    Billerbeck (NRW) – Schießerei in der beschaulichen Kleinstadt Billerbeck: In der Nacht zum Freitag griff ein schwer bewaffneter Mann (26) Polizisten an

    Der Mann soll auf die Polizisten geschossen haben

    Als die Polizisten das Gebäude betraten, soll der junge Mann mit einem Gewehr das Feuer eröffnet haben. Die Beamten schossen sofort zurück.

    Der Angreifer wurde nach Angaben der Polizei bei dem Schusswechsel „schwer verletzt, aber nicht lebensgefährlich“. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus. Die eingesetzten Polizeibeamten blieben unverletzt. Die Tatwaffe konnte sichergestellt werden. Außerdem wurde eine Machete gefunden.“

    Quelle: BILD

    Fazit: Hoffentlich geht es DEM MANN bald wieder besser, gell ?!?