Blutbad im Namen Allahs: 218 Christen in Nigeria ermordet – Millionen auf der Flucht

Bei einer brutalen Angriffswelle auf christliche Dörfer im nigerianischen Bundesstaat Benue wurden laut Open Doors Deutschland mindestens 218 Menschen abgeschlachtet – viele von ihnen Frauen, Kinder und bereits Geflüchtete. Die Täter: bewaffnete islamistische Fulani, die im Namen „Allahs“ mordend durchs Land ziehen. Ganze Zufluchtsorte wurden dem Erdboden gleichgemacht, Menschen erschossen oder mit Macheten niedergemetzelt. 16,2 Millionen Christen sind laut dem Netzwerk auf der Flucht vor Gewalt.

Der schwerste Angriff traf am 13. Juni die Missionsstation Yelewata. 400 Flüchtlinge hielten sich dort auf – ein letzter Hoffnungsschimmer, der in Flammen aufging. Als sich das Militär zur Wehr setzte, verlagerten die Täter ihr Massaker auf einen überfüllten Markt, wo sich weitere Christen versteckt hielten. Zurück blieben verkohlte Leichen, verbrannte Lagerhallen – und ein Landstrich im Ausnahmezustand.

Der Gouverneur von Benue spricht Klartext: „Wir sind fest in der Hand von Terroristen!“ Und er räumt auf mit dem verharmlosenden Märchen vom „Hirten-Bauern-Konflikt“. Hier geht es um religiös motivierte ethnische Säuberungen!

Open Doors startet mit „Arise Africa“ eine internationale Hilfskampagne – doch wo bleibt der Aufschrei der westlichen Politik? Während in Europa jede Mikroaggression gegen Minderheiten skandalisiert wird, schweigt man zu diesem Genozid an Christen.


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