Berlin: Linke Gruppe bekennt sich zu Brandanschlag wegen Corona-App

Heute früh wurden in Charlottenburg freiliegende Versorgungskabel durch einen Brand schwer beschädigt. Ein Passant bemerkte gegen 5 Uhr, dass aus einer offenliegenden Baugrube in der Franklinstraße Rauch aufstieg. Er alarmierte die Feuerwehr, welche den Brand der Strom- und Telekommunikationskabel löschte. Durch die Schädigung der Kabel kam es zu einem zeitweiligen Stromausfall in den angrenzenden Straßen. Von 5.15 Uhr bis 5.40 Uhr wurde durch die erforderlichen Löscharbeiten eine Straßensperrung der Franklinstraße zwischen Helmholtz- und der Gutenbergstraße notwendig. Die weiteren Ermittlungen wegen Verdachts der Brandstiftung hat ein Fachkommissariat des Landeskriminalamtes übernommen.

Wie die Berliner Zeitung berichtet war das Heinirch-Hertz-Institut Ziel des Anschlags, zu dem sich Linksextreme bekannt haben sollen.



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